350284 UE BW1VII - Gesundheitsförderung und Prävention - Abt. A (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.09.2016 09:00 bis Fr 23.09.2016 12:00
- Anmeldung von Mo 03.10.2016 09:00 bis Fr 07.10.2016 12:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Theorie findet am Donnerstag statt.
Die Praxiseinheiten findet am Freitag, 14:00 - 15:30 Uhr, Halle 6, USZ I statt.TERMINE: 28.10.2016; 18.11.2016 und 09.12.2016- Donnerstag 06.10. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 13.10. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 20.10. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 27.10. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 03.11. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 10.11. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 17.11. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 24.11. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 01.12. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 15.12. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 12.01. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 19.01. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
- Donnerstag 26.01. 17:30 - 19:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 3 EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mandatory attendance
- Ongoing examination of students‘ demonstrational and instructional
capabilities
- Conceptualisation and execution of a sports-scientific intervention, based on
pre-defined criteria
- Detailled written account of an exercise unit, based on pre-defined criteria
- Ongoing examination of students‘ demonstrational and instructional
capabilities
- Conceptualisation and execution of a sports-scientific intervention, based on
pre-defined criteria
- Detailled written account of an exercise unit, based on pre-defined criteria
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Beurteilung erfolgt über ein Punktesystem, das maximal 100 Punkte ermöglicht.
Bis zu 20 Punkte können erreicht werden über die Mitarbeit,
bis zu 20 Punkte bringt die Dokumentation einer Übungseinheit, die in der nächsten Einheit abgegeben wird,
bis zu 30 Punkte bringt die 15 minütige Präsentation und schriftliche Zusammenfassung eines zugeteilten Übungsthemas,
bis zu 30 Punkte können über einen schriftlichen Test erreicht werden. Dabei sind 3 von 4 Fragen zu beantworten (1 Frage kann gestrichen werden). Jede Frage ist mit max. 10 Punkten dotiert. Als Hilfsmittel können die persönlichen Mitschriften und die Literatur verwendet werden.Mindestanforderungen für die positive Beurteilung (genügend) ist das Erreichen von 51 Punkten (von insgesamt 100 Punkten), sowie Präsentation, Test und Anwesenheit zu 75%. Der weitere Beurteilungsmaßstab: ab 63 Punkte=befriedigend, ab 75 Punkte=gut, ab 87 Punkte=sehr gut
Bis zu 20 Punkte können erreicht werden über die Mitarbeit,
bis zu 20 Punkte bringt die Dokumentation einer Übungseinheit, die in der nächsten Einheit abgegeben wird,
bis zu 30 Punkte bringt die 15 minütige Präsentation und schriftliche Zusammenfassung eines zugeteilten Übungsthemas,
bis zu 30 Punkte können über einen schriftlichen Test erreicht werden. Dabei sind 3 von 4 Fragen zu beantworten (1 Frage kann gestrichen werden). Jede Frage ist mit max. 10 Punkten dotiert. Als Hilfsmittel können die persönlichen Mitschriften und die Literatur verwendet werden.Mindestanforderungen für die positive Beurteilung (genügend) ist das Erreichen von 51 Punkten (von insgesamt 100 Punkten), sowie Präsentation, Test und Anwesenheit zu 75%. Der weitere Beurteilungsmaßstab: ab 63 Punkte=befriedigend, ab 75 Punkte=gut, ab 87 Punkte=sehr gut
Prüfungsstoff
Die in der Übung bearbeiteten Themen werden gemeinsam mit den Teilnehmern / Teilnehmerinnen durch einen Fragenkatalog eingegrenzt.
Literatur
Lehrbuch der Gesundheitsförderung, Naidoo Jennie, Wills Jane
Hrsg.: Bundeszentrale f. gesundheitliche Aufklärung, 480 Seiten, überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage, Verlag f. Gesundheitsförderung, ISBN 978-3-929798-42-5
Hrsg.: Bundeszentrale f. gesundheitliche Aufklärung, 480 Seiten, überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage, Verlag f. Gesundheitsförderung, ISBN 978-3-929798-42-5
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BW1VII
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46
1.1 Ziele und Kompetenzen
Die im Curriculum für das Bakkalaureatsstudium Sportwissenschaften im Wahlpflichtmodul BW1: Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation und Fitness festgelegten Learning Outcomes sind laut Mitteilungsblatt der Universität Wien:
Praxiskenntnisse fortgeschrittener leistungsphysiologischer und trainingswissenschaftlicher Prinzipien in der Prävention und Rehabilitation
Kompetenz in der zielorientierten Anwendung bereits erworbenen Fachwissens
Kompetenz in der Erstellung adäquater Trainingseinheiten für spezielle Zielgruppen
Kompetenz im Planen, Durchführen und Reflektieren der Anwendung in verschiedenen Settings
Kompetenz in Hinsicht auf Projektmanagement mit besonderer Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention1.2 Hauptziel der Übung
Die Übung Gesundheitsförderung und Prävention dient prioritär dem Zielbereich Kompetenz in Hinsicht auf Projektmanagement mit besonderer Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention. Mit konkreten Beispielen soll der Transfer theoretischer Grundlagen und Erfahrungen in die Praxis der verschiedenen Lebenswelten der Zielgruppen aktiv von den Studierenden aufgenommen werden.1.3 Theoretische Grundlagen
1.3.1 Lehrbuch der Gesundheitsförderung von Naidoo / Wills (Hg. BZgA)
1.3.2 Österreichischen Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung.
1.3.3 Fachpublikationen des Fonds Gesundes Österreich
1.3.4 Nationaler Aktionsplan Bewegung (NAP.b) und Rahmengesundheitsziele
1.3.5 Diabetes-Fit. Mit Bewegung besser leben.
2 Inhaltliche Schwerpunkte der Übung2.1 Das Projekt das ich (einmal) leiten werde
2.2 Ausgangspositionen und Abgrenzungen für Projekte, Maßnahmen und Programme im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention klären und erarbeiten unter besonderer Berücksichtigung der Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung
2.3 Inhaltliche Kriterien qualitätsorientierter Gesundheitsförderung und Prävention selbst erleben (Partizipation, Setting und Zielgruppe, Niederschwelligkeit, Netzwerkbildung, Übertragbarkeit, Nachhaltigkeit)
2.4 Managementzyklus Projekt im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, Zeit und Geld
2.5 Auftrag und Ziel, Zielindikatoren, Evaluation eine (un)klare Sache
2.6 Finanzierung von Projekten. Die Regeln des Geldgebers.
2.7 Partizipation im Prozess: So wenig wie möglich, soviel wie notwendig.
2.8 Übertragbarkeit und Nachhaltigkeit in der Praxis von Beginn anstreben
2.9 Netzwerkpartner, Erwartungen, Vereinbarungen … die sich ändern.
2.10 Entscheidungen treffen und Konflikte lösen
2.11 Verhältnis und Verhaltensprävention durch gute Angebote
2.12 Dokumentation und Präsentation Tue Gutes und rede darüber.3 Methoden
Für die Umsetzung fitnessorientierter Gesundheitsförderung und Prävention sollen wesentliche Aspekte in einem partizipativen Lehr- und Lernprozess vermittelt werden.
3.1 Einzel- und Gruppenarbeit für das Management konkreter Projekte im Themenbereich
3.2 Exkursion im Themenbereich Netzwerkbildung
3.3 Präsentation und Reflexion
3.4 Rollenspiel