350330 UE Lernen, Üben und Vermitteln-Lernen spielorientierter Bewegungshandlungen - Abt.E (2012W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.09.2012 09:00 bis Do 20.09.2012 12:00
- Anmeldung von Mo 01.10.2012 09:00 bis Fr 05.10.2012 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2012 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 02.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 09.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 16.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 23.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 30.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 06.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 13.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 20.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 27.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 04.12. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 11.12. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 18.12. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 08.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 15.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 22.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Dienstag 29.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit
- Übernahme / Umsetzung eine Praxisthemas und Stundenprotokolls
- theoretische Überprüfung der Lehrinhalte
- Übernahme / Umsetzung eine Praxisthemas und Stundenprotokolls
- theoretische Überprüfung der Lehrinhalte
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Entwicklung technischer, taktischer, sozialer und organisatorischer Grundelemente, die dem Verständnis und der Befähigung im breiten Spektrum der Kleinen und Großen Spiele dienen: Aufwärmen, Ball bewegen, Ball aufnehmen, Scoren, Scoren verhindern, individuell und kollektiv, Spielleitung, Spieldokumentation, Organisation von Wettkämpfen, Verletzungsrisiken.
- Erwerb ballspielübergreifender Fähigkeiten in grundlegenden technischen, taktischen, sozialen und organisatorischen Bereichen
- Gefestigtes Eigenkönnen in grundlegenden, spielcharakteristischen Fertigkeiten um Bewegungsabläufe korrekt demonstrieren zu können
- Ausreichendes Verständnis der grundlegenden Bewegungsabläufe in den Sportspielen um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen
- Verständnis um die Leistungsfähigkeit in Gruppen unterschiedlichen Alters und Könnens und Überblick über die damit verbundenen Form- und Regeladaptionsvarianten
- Kompetenz in der Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung von Spieleinheiten/Stundenteilen/Spielfesten/Turnieren
- Wissen und zentrale sportspieldidaktische Konzepte sowie methodisch-didaktische Wege zur Vermittlung allgemeiner Ballspielverhaltensweisen basierend auf einem "Minimalregelwerk"
- Fähigkeit zur Vermittlung einer allemeinen Sportspielerziehung in Anpassung an unterschiedliche Könnensniveaus und situative Bedingungen
- Demonstrationsfähigkeit elementarer Ballspielverhaltensweisen, grundlegende Beherrschung wesentlicher individual- und gruppentaktischer Handlungsweisen
- Erwerb ballspielübergreifender Fähigkeiten in grundlegenden technischen, taktischen, sozialen und organisatorischen Bereichen
- Gefestigtes Eigenkönnen in grundlegenden, spielcharakteristischen Fertigkeiten um Bewegungsabläufe korrekt demonstrieren zu können
- Ausreichendes Verständnis der grundlegenden Bewegungsabläufe in den Sportspielen um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen
- Verständnis um die Leistungsfähigkeit in Gruppen unterschiedlichen Alters und Könnens und Überblick über die damit verbundenen Form- und Regeladaptionsvarianten
- Kompetenz in der Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung von Spieleinheiten/Stundenteilen/Spielfesten/Turnieren
- Wissen und zentrale sportspieldidaktische Konzepte sowie methodisch-didaktische Wege zur Vermittlung allgemeiner Ballspielverhaltensweisen basierend auf einem "Minimalregelwerk"
- Fähigkeit zur Vermittlung einer allemeinen Sportspielerziehung in Anpassung an unterschiedliche Könnensniveaus und situative Bedingungen
- Demonstrationsfähigkeit elementarer Ballspielverhaltensweisen, grundlegende Beherrschung wesentlicher individual- und gruppentaktischer Handlungsweisen
Prüfungsstoff
- Wechsel zwischen praktischer Durchführung sportspieldidaktischer Vermittlungskonzepte sowie spezifischer Vermittlungswege für Fertigkeiten und Spielverhaltensweisen sowie gemeinsamer Reflexion der Vorgangsweisen mit den Studierenden
- Eigenverantwortliche Vorbereitung und Durchführung einzelner Unterrichtsabschnitte mit nachfolgender kritischer Reflexion und Rückmeldung, Vernetzung mit Methodik, Didaktik und Trainingslehre
- Eigenverantwortliche Vorbereitung und Durchführung einzelner Unterrichtsabschnitte mit nachfolgender kritischer Reflexion und Rückmeldung, Vernetzung mit Methodik, Didaktik und Trainingslehre
Literatur
Christian Kröger - Klaus Roth (1999). Ballschule - ein ABC für Spielanfänger. Schorndorf: Hofmann.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Die Studierenden haben die Möglichkeit in exemplarischer Form wesentliche sportspieldidaktische Konzepte so wie methodisch-didaktische Vermittlungswege allgemeiner Spielverhaltensweisen kennenzulernen, um SchülerInnen unterschiedlichen Könnensniveaus und unter variablen situativen Bedingungen (räumlich und materiell) zu unterrichten, wobei sie eine ausreichende Demonstrationsfähigkeit der grundlegenden sportspielorientierten Verhaltensweisen sowie die Fähikeit entwickeln Verhaltensfehler zu erkennen und Kleinen Spiele (Ballspiele), die z.B. für das Aufwärmen, die Ausbildung von ballspielmotorischen Grundeigenschaften und taktischen Verhaltensweisen, eingesetzt werden - und mit Hilfe von Spielreihen zum Großen Spiel führen.
Die Studierenden haben die Möglichkeit in exemplarischer Form wesentliche sportspieldidaktische Konzepte so wie methodisch-didaktische Vermittlungswege allgemeiner Spielverhaltensweisen kennenzulernen, um SchülerInnen unterschiedlichen Könnensniveaus und unter variablen situativen Bedingungen (räumlich und materiell) zu unterrichten, wobei sie eine ausreichende Demonstrationsfähigkeit der grundlegenden sportspielorientierten Verhaletnsweisen sowie die Fähikeit entwickeln Verhaltensfehler zu erkennen und Verbesserungshinweise im spielerzieherischen Sinn zu geben.