Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
350488 UE Weitere Sportspiele - Abt. C (2025S)
Schlagballspiele, Endzonenspiele, Präzisionsspiele, Veränderung von Ballspielen (=Erkennen, Gestalten und Vermitteln-Lernen "neuer" Spiele)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Präsenz und Anwesenheit
2. Aktive Mitarbeit im praktischen Unterricht und Entwicklung einer individuell optimalen Spielfähigkeit
3. Planung und Durchführung und Reflexion eines Lehrauftrittes (Unterrichtssequenz)
4. Planung eines "neuen Spieles" als ArbeitsauftragDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
2. Aktive Mitarbeit im praktischen Unterricht und Entwicklung einer individuell optimalen Spielfähigkeit
3. Planung und Durchführung und Reflexion eines Lehrauftrittes (Unterrichtssequenz)
4. Planung eines "neuen Spieles" als ArbeitsauftragDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Präsenz, Anwesenheit = KO Kriterium
2. Aktive Mitarbeit in der Praxis und Entwicklung der Spielfähigkeit - 30%
3. Planung, Durchführung und Reflexion eines Lehrauftrittes - 50%
4. Planung eines "neuen Spieles" - 20% der GesamtnoteNotenschlüssel:
1,0-1,4 sehr gut
1,5-2,4 gut
2,5-3,4 befriedigend
3,5-4,4 genügend
4,5 > nicht genügend
2. Aktive Mitarbeit in der Praxis und Entwicklung der Spielfähigkeit - 30%
3. Planung, Durchführung und Reflexion eines Lehrauftrittes - 50%
4. Planung eines "neuen Spieles" - 20% der GesamtnoteNotenschlüssel:
1,0-1,4 sehr gut
1,5-2,4 gut
2,5-3,4 befriedigend
3,5-4,4 genügend
4,5 > nicht genügend
Prüfungsstoff
Praxiseinheiten
Praxisbeilagen und Theorieinformationen in moodle
Literaturliste
Praxisbeilagen und Theorieinformationen in moodle
Literaturliste
Literatur
Döhring, V. & Lange, A. (2013). Kleine Pausen- und Freizeitspiele für drinnen und draußen. Wiebelsheim: Limpert. [Ausleihexemplar: Sig. 35269]
Geis, R. (2009). Sportspiele – leicht gemacht. Für Schule und Verein (Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport, Bd. 35). Schorndorf: Hofmann. [Lesesaal: Sig. 32 730 / Ausleihexemplar: Sig. 32 730]
Geißler, W., Prunsche, K. & Friedrich, T. (1999). Arbeitshilfe Ballspiele (1. Aufl.). Duisburg: Basis Druck. [Ausleihexemplar: Sig. 32 255, 32 255/A/B]
Glorius, S. & Leue, W. (2010). Ballspiele. Praxiserprobte Spielideen für Freizeit, Schule und Verein. Aachen: Meyer & Meyer.[Lesesaal: Sig. 000 / Ausleihexemplar: Sig. 33594]
Kolb, M. (2015). Treffer! Spannung am Korb: Kompetitive Präzisionsspiele im Sportunterricht. Sport & Spiel, 15(3), 21-25.
Geis, R. (2009). Sportspiele – leicht gemacht. Für Schule und Verein (Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport, Bd. 35). Schorndorf: Hofmann. [Lesesaal: Sig. 32 730 / Ausleihexemplar: Sig. 32 730]
Geißler, W., Prunsche, K. & Friedrich, T. (1999). Arbeitshilfe Ballspiele (1. Aufl.). Duisburg: Basis Druck. [Ausleihexemplar: Sig. 32 255, 32 255/A/B]
Glorius, S. & Leue, W. (2010). Ballspiele. Praxiserprobte Spielideen für Freizeit, Schule und Verein. Aachen: Meyer & Meyer.[Lesesaal: Sig. 000 / Ausleihexemplar: Sig. 33594]
Kolb, M. (2015). Treffer! Spannung am Korb: Kompetitive Präzisionsspiele im Sportunterricht. Sport & Spiel, 15(3), 21-25.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 21.01.2025 15:06
INHALTE:
Folgende "Weitere Spiele" werden in der LV besprochen und u. U. durchgeführt:
Touch it, Ballschul-Spielformen: Mix I, Ultimate Frisbee, Tchoukball, Dodge-Ball, Präzisionsspiele: Teil I, FooBaSKILL, Unihockey (Floorball), Touch Rugby, Ballschul-Spielformen: Mix II, Footvolley, Baseball, Präzisionsspiel: Teil II, Smolball
METHODEN:
Frontalunterricht, wenn es um die Vermittlung von Lehrinhalten geht und praktische Unterrichtssequenzen im Sinne des Reality-Based-Learnings. Letzteres bedeutet, dass auf mögliche Unterrichtsszenarien in Bezug auf die Interaktion Lehrkraft und Schüler*innen eingegangen wird und darausfolgende Interventionen durchgeführt und anschließend reflektiert werden.