350521 UE MTT.2.II - Trainings- und Bewegungsförderung A (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2023 09:00 bis Mi 22.02.2023 12:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Termine:
Verpflichtende Vorbesprechung am 26.04.2023, 17:00-19:00 Uhr, Hörsaal 1 EG, USZ I
Klinik Pirawarth, Kurhausstraße 100, 2222 Bad Pirawarth
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ausarbeitung eines Trainings-/Übungsprogrammes für ein vorgegebenes Krankheitsbild in entsprechender und nachvollziehbarer Form.
Präsentation des ausgearbeiteten Übungsprogrammes.
Theoretische schriftliche Lernzielkontrolle.
Sämtliche Unterlagen der Vorträge sind, außer bei der schriftlichen Lernzielkontrolle, als Hilfestellung erlaubt.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt)
Präsentation des ausgearbeiteten Übungsprogrammes.
Theoretische schriftliche Lernzielkontrolle.
Sämtliche Unterlagen der Vorträge sind, außer bei der schriftlichen Lernzielkontrolle, als Hilfestellung erlaubt.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erlernen eines adäquaten Herangehens an verschiedene Problemstellungen bei Erkrankung des Bewegungs- und Stützapparates/Kennenlernen und Umgang mit organisatorischen Herausforderungen in der alltäglichen therapeutischen Praxis/Kennenlernen von Geräten, die in der Therapie Anwendung finden.
Jede Teilleistung (Lernzielkontrolle, Ausarbeitung, Präsentation) wird einzeln beurteilt und zu gleichen Anteilen in die Note miteinfließen.
Ergibt der Mittelwert der Einzelnoten einen Wert exakt zwischen zwei Noten, wird grundsätzlich abgerundet, ist jedoch ein Arbeitsauftrag (also ein Teilbereich) negativ beurteilt, wird auf die schlechtere Note aufgerundet.
Notenschlüssel LZK: 5: 0-11 Pkte.; 4:12-14 Pkte.; 3: 15-17 Pkte.; 2: 18-20 Pkte.; 1: 21-23 Pkte.
Jede Teilleistung (Lernzielkontrolle, Ausarbeitung, Präsentation) wird einzeln beurteilt und zu gleichen Anteilen in die Note miteinfließen.
Ergibt der Mittelwert der Einzelnoten einen Wert exakt zwischen zwei Noten, wird grundsätzlich abgerundet, ist jedoch ein Arbeitsauftrag (also ein Teilbereich) negativ beurteilt, wird auf die schlechtere Note aufgerundet.
Notenschlüssel LZK: 5: 0-11 Pkte.; 4:12-14 Pkte.; 3: 15-17 Pkte.; 2: 18-20 Pkte.; 1: 21-23 Pkte.
Prüfungsstoff
Praktische Anwendung erprobter bzw. vorgestellter Trainingsinhalte und Vorgehensweisen bei den häufigsten Erkrankungen/Schäden am Bewegungs- und Stützapparat/in der Orthopädie
Theoretische Grundlagen sollen für die schriftliche Lernzielkontrolle gelernt werden.
Theoretische Grundlagen sollen für die schriftliche Lernzielkontrolle gelernt werden.
Literatur
ENGELKE K., HLATKY M., STOIBER M.: Gelenkersatz-Geschenkte Mobilität. Wien. 2010.BANZER W., PFEIFER K., VOGT L.: Funktionsdiagnostik des Bewegungssystems in der Sportmedizin. Berlin. 2004.FIALKA-MOSER V.: Kompendium Physikalische Medizin und Rehabilitation. Wien. 2005.FROBÖSE I., NELESSEN-MARTENS G., WILKE C.: Training in der Therapie-Grundlagen und Praxis. München. 2010.BUCHBAUER J., STEININGER K.: Funktionelles Kraftaufbautraining in der Rehabilitation. München. 2016.JEROSCH J., HEISEL J.: Künstlicher Gelenkersatz-Hüfte-Knie-Schulter. 2001.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MTT.2.II
Letzte Änderung: So 14.05.2023 10:48
Erarbeiten und Bewerten von gezielten Maßnahmen in der orthopädischen Therapie zur Behandlung v.a. bei Pathologien der WS, Knie, Hüfte, Schulter, Fußgelenk.
Umsetzung von theoretischem Wissen bzw. Vorgaben in die Praxis.
Allgemeine Inhalte zur (orthopädischen) Rehabilitation, spezifische Inhalte zu obigen Krankheitsbildern werden vermittelt und praktisch erprobt.