350524 UE BP3II - Individualsport - Schwimmen - Abt. A (2020W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 14.09.2020 09:00 bis Mo 28.09.2020 12:00
- Anmeldung von Fr 02.10.2020 09:00 bis Do 08.10.2020 12:00
- Abmeldung bis Fr 30.10.2020 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
01.10.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
08.10.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
15.10.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
22.10.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
29.10.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
05.11.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
12.11.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
19.11.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
26.11.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
03.12.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
10.12.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
17.12.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
07.01.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
14.01.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
21.01.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Donnerstag
28.01.
13:45 - 15:15
ZSU - USZ I, Schwimmbad
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Praktische Prüfung und schriftliche Ausarbeitungen.
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Es muss eine praktische Prüfung absolviert werden. Sie besteht aus zwei Teilen. Dem 100 m Zeit-Schwimmen (100 m Kraul od. Brust) und dem 100m Lagen Form- Schwimmen (Technik).Die Endnote setzt sich zusammen aus der erzielten Zeit, plus der erzielten Technik beim Form- Schwimmen, plus der persönlichen Leistungsentwicklung bzw. Verbesserung.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Es muss eine praktische Prüfung absolviert werden. Sie besteht aus zwei Teilen. Dem 100 m Zeit-Schwimmen (100 m Kraul od. Brust) und dem 100m Lagen Form- Schwimmen (Technik).Die Endnote setzt sich zusammen aus der erzielten Zeit, plus der erzielten Technik beim Form- Schwimmen, plus der persönlichen Leistungsentwicklung bzw. Verbesserung.Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundvoraussetzung für eine positive Bewertung ist die aktive Teilnahme an den Übungseinheiten. Es müssen 75 Prozent der Einheiten aktiv absolviert werden (Frequenz).
Die 4 Schwimmtechniken Kraul, Rückenkraul, Delfin und Brust müssen entsprechend den FINA Wettkampfregeln einwandfrei beherrscht werden.
Es sollten die vorgegebenen Zeiten erreicht werden. (Limits)
Die schriftliche Arbeit beträgt 10% der Note
schriftliche Technikanalyse zwei verschiedener Lagen mit Hilfe von Unterwasservideoaufnahmen beträgt 20% der Note
schriftliche Erstellung eines Trainingsplans beträgt 10% der Note
Praktische Fehlerkorrektur - Fehler erkennen, sowie Übungen zur Verbesserung von Fehlern können beträgt 10% der Note
100m Kraul oder Brust auf Zeit schwimmen beträgt 10% der Note
100m Lagen auf Technik Schwimmen und Starts und Wenden beträgt 10% der Note
Vorzeigen der Kraultechnik an Land beträgt 10% der Note
Die 4 Schwimmtechniken Kraul, Rückenkraul, Delfin und Brust müssen entsprechend den FINA Wettkampfregeln einwandfrei beherrscht werden.
Es sollten die vorgegebenen Zeiten erreicht werden. (Limits)
Die schriftliche Arbeit beträgt 10% der Note
schriftliche Technikanalyse zwei verschiedener Lagen mit Hilfe von Unterwasservideoaufnahmen beträgt 20% der Note
schriftliche Erstellung eines Trainingsplans beträgt 10% der Note
Praktische Fehlerkorrektur - Fehler erkennen, sowie Übungen zur Verbesserung von Fehlern können beträgt 10% der Note
100m Kraul oder Brust auf Zeit schwimmen beträgt 10% der Note
100m Lagen auf Technik Schwimmen und Starts und Wenden beträgt 10% der Note
Vorzeigen der Kraultechnik an Land beträgt 10% der Note
Prüfungsstoff
100m Kraul oder 100m Brust Zeitschwimmen(Limits)
100m Lagen Formschwimmen(richtige Technik) in korrekter Reihenfolge.(25Delfin/25 Rücken/25 Brust/25 Kraul)
Wissen über gesundheitsrelevante Aspekte des Schwimmsports
100m Lagen Formschwimmen(richtige Technik) in korrekter Reihenfolge.(25Delfin/25 Rücken/25 Brust/25 Kraul)
Wissen über gesundheitsrelevante Aspekte des Schwimmsports
Literatur
Jansen P., Ausdauertraining. Trainingssteuerung über die Herzfrequenz und die Milchsäurebestimmung. Erlangen 1989.
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H.,Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H.,Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993.
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers. 1997
zusätzliche Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H.,Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H.,Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993.
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers. 1997
zusätzliche Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP3II
Letzte Änderung: Mo 16.11.2020 14:39
Das selbstständige Erarbeiten und Erlernen von Inhalten steht im Vordergrund.
Methoden:
Impulsreferate
Learning by doing
Einzelarbeit
Gruppenarbeit
Videoanalyse
Inhalte:
-theoretische und praktische Kenntnisse der grundlegenden Technikelemente aller 4 Schwimmlagen
-theoretische und praktische Kenntnisse von Starts und Wenden aller 4 Schwimmlagen
-Verbesserung des Eigenkönnens von Kraul und Brust
-Erwerb grundlegender technischer Fähigkeiten von Rücken und Delphin
-Grundwissen über die Wettkampfregeln des Schwimmsports
Erwerb von Handlungskompetenz im Sinne eines zweckmäßigen Umgangs mit dem Element Wasser.
Aufbereitung der Technik der 4 Schwimmlagen, sowie der entsprechenden Starts und Wenden unter Berücksichtigung individueller Ausprägungen.
Erarbeiten von Bewegungsvorstellungen, Analyse von Bewegungsmustern.
Zusammenhänge von Zyklusweg und Zyklusfrequenz. (Technikoptimierung über Verlängerung des Zyklusweges)
Kennenlernen der Geschwindigkeitsverläufe der verschiedenen Lagen.
Technikschulung und Fehlerkorrektur unter Verwendung schwimmspezifischer Hilfsmittel wie Videoanalyse, Paddls und Flossen. Fehlerkorrektur.
Einteilung einer Schwimmstrecke.
Vermittlung von Kenntnissen einer gezielten Fehlerkorrektur unter besonderem Einsatz von Kontrastübungen.
Kenntnis über grundlegende Trainingsmethoden im Schwimmen und deren praktische Umsetzung.
Kenntnis über den Einsatz von speziellen Trainingsmitteln, sowie deren Einfluss auf Technik, Kraft und Ausdauer.
Ausreichendes Verständnis der Bewegungsabläufe um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen.
Verbesserung des Eigenkönnens.
Sammeln von spezifischer Bewegungserfahrung mit Hilfe von Bewegungsaufgaben.
Analytisch-synthetische Methode: Es werden Einzelteile der Bewegung geübt und dann zur Gesamtbewegung zusammengesetzt.
Deduktive Methode: Unter Einsatz von Bewegungsanweisungen wird versucht entscheidende Hilfen vorzugeben, bzw. schnell eine
Bewegungsvorstellung zu erlangen.
Die konditionellen Grundlagen werden mit schwimmspezifischen Trainingsmethoden erarbeitet.
Dauermethode-Wechseltempomethode-Intervallmethode.