350525 UE MTT.2.I - Kommunikation und Motivation-Volition - Abt. A (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.09.2021 10:00 bis Mi 22.09.2021 12:00
- Abmeldung bis So 31.10.2021 12:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Entsprechend der aktuellen Situation wird die LV jetzt komplett online stattfinden. Weitere Information wird über Moodle übermittelt.
- Freitag 01.10. 15:00 - 19:15 Digital
- Freitag 05.11. 15:00 - 19:15 Digital
- Freitag 12.11. 15:00 - 19:15 Digital
- Samstag 13.11. 13:45 - 18:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Samstag 27.11. 13:45 - 18:00 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Freitag 03.12. 17:00 - 18:30 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit (Anwesenheit, Teilnahme an der Diskussion, Engagement in der Gruppe) (10% der Gesamtnote)
- Kurzreferat zu einem spezifischen Thema und entsprechende eigenständige Planung und Durchführung einer trainingstherapeutischen Einheit (Durchführung und schriftliche Zusammenfassung) (80% der Gesamtnote)
- Schriftliche Reflexionsarbeit über das Erlernte (Abgabe der verschriftlichten Protokolle) (10% der Gesamtnote)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
- Kurzreferat zu einem spezifischen Thema und entsprechende eigenständige Planung und Durchführung einer trainingstherapeutischen Einheit (Durchführung und schriftliche Zusammenfassung) (80% der Gesamtnote)
- Schriftliche Reflexionsarbeit über das Erlernte (Abgabe der verschriftlichten Protokolle) (10% der Gesamtnote)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Klient-Trainingstherapeut-Beziehung sowie Theorien, Methoden und Anwendungen der Kommunikation und Gesprächsführung und können diese in der Trainingstherapie klientenzentriert, setting-spezifisch und in einem interdisziplinären Team umsetzen.
Die Studierenden kennen motivationale und volitionale Strategien zum Aufbau und Steigerung trainingstherapeutischer Aktivitäten und können motivationale und volitionale Prozesse innerhalb der Trainingstherapie beobachten, gestalten, reflektieren und zum Aufbau von Kompetenzen zur selbstständigen langfristigen Weiterführung der Aktivitäten nutzen.Mindestanforderung: 20 Punkte.
Notenschlüssel:
(1) sehr gut bei 40 - 35 Punkte
(2) gut bei 34,9 - 30 Punkte
(3) befriedigend bei 29,9 - 25 Punkte
(4) genügend bei 24,9 - 20 Punkte
(5) nicht genügend 19,9 - 0 Punkte
Die Studierenden kennen motivationale und volitionale Strategien zum Aufbau und Steigerung trainingstherapeutischer Aktivitäten und können motivationale und volitionale Prozesse innerhalb der Trainingstherapie beobachten, gestalten, reflektieren und zum Aufbau von Kompetenzen zur selbstständigen langfristigen Weiterführung der Aktivitäten nutzen.Mindestanforderung: 20 Punkte.
Notenschlüssel:
(1) sehr gut bei 40 - 35 Punkte
(2) gut bei 34,9 - 30 Punkte
(3) befriedigend bei 29,9 - 25 Punkte
(4) genügend bei 24,9 - 20 Punkte
(5) nicht genügend 19,9 - 0 Punkte
Prüfungsstoff
- Einführung in die jeweilige Thematik durch den LV Leiter
- Praktische Anwendung und Übungen
- Eigenständige Planung und Durchführung von trainingstherapeutischen Einheiten
- Beobachtungs- und Evaluierungsübungen
- Diskussion von Konzepten, Strategien und Interventionen
- Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
- Praktische Anwendung und Übungen
- Eigenständige Planung und Durchführung von trainingstherapeutischen Einheiten
- Beobachtungs- und Evaluierungsübungen
- Diskussion von Konzepten, Strategien und Interventionen
- Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Literatur
Abel, T., & Sommerhalder, K. (2015). Gesundheitskompetenz/Health Literacy: Das Konzept und seine Operationalisierung. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 58(9), 923–929. https://doi.org/10.1007/s00103-015-2198-2
Bartholomew, K. J., Ntoumanis, N., & Th⊘gersen-Ntoumani, C. (2009). A review of controlling motivational strategies from a self-determination theory perspective: Implications for sports coaches. International Review of Sport and Exercise Psychology, 2(2), 215–233. https://doi.org/10.1080/17509840903235330
Fuchs, R., Göhner, W., & Seelig, H. (Eds.). (2007). Aufbau eines körperlichen-aktiven Lebensstils. Hogrefe.
Geidl, W., Hofmann, J., Göhner, W., Sudeck, G., & Pfeifer, K. (2011). Verhaltensbezogene Bewegungstherapie—Bindung an einen körperlich aktiven Lebensstil. Die Rehabilitation, 51(04), 259–268. https://doi.org/10.1055/s-0031-1280803
Gillison, F. B., Rouse, P., Standage, M., Sebire, S. J., & Ryan, R. M. (2019). A meta-analysis of techniques to promote motivation for health behaviour change from a self-determination theory perspective. Health Psychology Review, 13(1), 110–130. https://doi.org/10.1080/17437199.2018.1534071
Rauscher, R. (2012). Kommunikation und Gesprächsführung. In K. Schüle & G. Huber (Eds.), Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie: Prävention, ambulante und stationäre Rehabilitation. (2nd ed., pp. 261–270). Deutscher Ärzte-Verlag.
Schwarzer, R., Lippke, S., & Luszczynska, A. (2011). Mechanisms of health behavior change in persons with chronic illness or disability: The Health Action Process Approach (HAPA). Rehabilitation Psychology, 56(3), 161–170. https://doi.org/10.1037/a0024509
Sudeck, G. (2006). Motivation und Volition in der Sport- und Bewegungstherapie: Konzeptualisierung und Evaluierung eines Interventionskonzepts zur Förderung von Sportaktivitäten im Alltag. Czwalina Verlag.
Sudeck, G., & Pfeifer, K. (2016). Physical activity-related health competence as an integrative objective in exercise therapy and health sports – conception and validation of a short questionnaire. Sportwissenschaft, 46(2), 74–87. https://doi.org/10.1007/s12662-016-0405-4
Bartholomew, K. J., Ntoumanis, N., & Th⊘gersen-Ntoumani, C. (2009). A review of controlling motivational strategies from a self-determination theory perspective: Implications for sports coaches. International Review of Sport and Exercise Psychology, 2(2), 215–233. https://doi.org/10.1080/17509840903235330
Fuchs, R., Göhner, W., & Seelig, H. (Eds.). (2007). Aufbau eines körperlichen-aktiven Lebensstils. Hogrefe.
Geidl, W., Hofmann, J., Göhner, W., Sudeck, G., & Pfeifer, K. (2011). Verhaltensbezogene Bewegungstherapie—Bindung an einen körperlich aktiven Lebensstil. Die Rehabilitation, 51(04), 259–268. https://doi.org/10.1055/s-0031-1280803
Gillison, F. B., Rouse, P., Standage, M., Sebire, S. J., & Ryan, R. M. (2019). A meta-analysis of techniques to promote motivation for health behaviour change from a self-determination theory perspective. Health Psychology Review, 13(1), 110–130. https://doi.org/10.1080/17437199.2018.1534071
Rauscher, R. (2012). Kommunikation und Gesprächsführung. In K. Schüle & G. Huber (Eds.), Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie: Prävention, ambulante und stationäre Rehabilitation. (2nd ed., pp. 261–270). Deutscher Ärzte-Verlag.
Schwarzer, R., Lippke, S., & Luszczynska, A. (2011). Mechanisms of health behavior change in persons with chronic illness or disability: The Health Action Process Approach (HAPA). Rehabilitation Psychology, 56(3), 161–170. https://doi.org/10.1037/a0024509
Sudeck, G. (2006). Motivation und Volition in der Sport- und Bewegungstherapie: Konzeptualisierung und Evaluierung eines Interventionskonzepts zur Förderung von Sportaktivitäten im Alltag. Czwalina Verlag.
Sudeck, G., & Pfeifer, K. (2016). Physical activity-related health competence as an integrative objective in exercise therapy and health sports – conception and validation of a short questionnaire. Sportwissenschaft, 46(2), 74–87. https://doi.org/10.1007/s12662-016-0405-4
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MTT.2.I
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:26
- Kommunikation und Gesprächsführung in der Trainingstherapie
- Steuerung gruppendynamischer Prozesse in der Trainingstherapie
- Motivationale und volitionale Prozesse in der Trainingstherapie
- Motivationale und volitionale Strategien und Methoden
- Diagnostik und Evaluation von Kommunikation, Motivation und Volition
- Adherence und Compliance
- Aufbau von Kompetenzen zur langfristige Aufrechterhaltung der trainingstherapeutischen Aktivität
- Strategien zur Steigerung und Fortführung trainingstherapeutischer Aktivitäten in Rehabiltiationsgruppen und gemeindenahen Bewegungsangeboten