350552 PLV BP3II - Grundlagen des sportlichen Könnens und Leistens: Schwimmen - Abt.F (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 11.02.2009 09:00 bis Do 26.02.2009 23:59
- Anmeldung von Di 03.03.2009 11:21 bis Fr 06.03.2009 23:59
- Abmeldung bis Di 31.03.2009 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 04.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 11.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 18.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 25.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 01.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 22.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 29.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 06.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 13.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 20.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 27.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 03.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 10.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 17.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Mittwoch 24.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Grundlagen sind:
Regelmäßige Teilnahme
Praktische Prüfung-100m Zeitschwimmen (Kraul od. Brust) und 100m Lagen Form- schwimmen.
Die Endnote setzt sich zusammen aus der erzielten Zeit, plus der erzielten Technik beim Formschwimmen, plus der persönlichen Leistungsentwicklung bzw. Verbesserung.
Helfer oder Retterschein ist erwünscht.
Grundlagen sind:
Regelmäßige Teilnahme
Praktische Prüfung-100m Zeitschwimmen (Kraul od. Brust) und 100m Lagen Form- schwimmen.
Die Endnote setzt sich zusammen aus der erzielten Zeit, plus der erzielten Technik beim Formschwimmen, plus der persönlichen Leistungsentwicklung bzw. Verbesserung.
Helfer oder Retterschein ist erwünscht.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erwerb von Handlungskompetenz im Sinne eines zweckmäßigen Umgangs mit dem Element Wasser.
Vermitteln von Kenntnissen einer gezielten Fehlerkorrektur unter besonderem Einsatz von Kontrastübungen.
Kenntnis über grundlegende Trainingsmethoden im Schwimmen und deren praktische Umsetzung.
Kenntnis über den Einsatz von speziellen Trainingsmitteln, sowie deren Einfluss auf Technik, Kraft und Ausdauer.
Ausreichendes Verständnis der Bewegungsabläufe um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen.
Verbesserung des Eigenkönnens.
Vermitteln von Kenntnissen einer gezielten Fehlerkorrektur unter besonderem Einsatz von Kontrastübungen.
Kenntnis über grundlegende Trainingsmethoden im Schwimmen und deren praktische Umsetzung.
Kenntnis über den Einsatz von speziellen Trainingsmitteln, sowie deren Einfluss auf Technik, Kraft und Ausdauer.
Ausreichendes Verständnis der Bewegungsabläufe um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen.
Verbesserung des Eigenkönnens.
Prüfungsstoff
Sammeln von spezifischer Bewegungserfahrung mit Hilfe von Bewegungsaufgaben.
Analytisch-synthetische Methode:
Es werden Einzelteile der Bewegung geübt und dann zur Gesamtbewegung zusammengesetzt.
Deduktive Methode:
Unter Einsatz von Bewegungsanweisungen wird versucht entscheidende Hilfen vorzugeben, bzw. schnell eine Bewegungsvorstellung zu erlangen.
Die konditionellen Grundlagen werden mit spezifischen Trainingsmethoden erarbeitet.
Dauermethode-Wechseltempomethode-Intervallmethode
Analytisch-synthetische Methode:
Es werden Einzelteile der Bewegung geübt und dann zur Gesamtbewegung zusammengesetzt.
Deduktive Methode:
Unter Einsatz von Bewegungsanweisungen wird versucht entscheidende Hilfen vorzugeben, bzw. schnell eine Bewegungsvorstellung zu erlangen.
Die konditionellen Grundlagen werden mit spezifischen Trainingsmethoden erarbeitet.
Dauermethode-Wechseltempomethode-Intervallmethode
Literatur
Jannsen P., Ausdauertraining. Trainingssteuerung über die Herzfrequenz und die Milchsäurebestimmung. Erlangen 1989.
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H.,Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H.,Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993.
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers. 1997
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H.,Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H.,Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993.
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers. 1997
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BP3II
Letzte Änderung: Do 10.09.2020 00:27
Erarbeiten von Bewegungsvorstellungen, Analyse von Bewegungsmustern.
Zusammenhänge von Zyklusweg und Zyklusfrequenz. (Technikoptimierung über Verlängerung des Zyklusweges)
Kennenlernen der Geschwindigkeitsverläufe der verschiedenen Lagen.
Technikschulung unter verwendung schwimmspezifischer Hilfsmittel.Fehlerkorrektur. (Beseitigung auftretender Abweichungen vom technischen Leitbild).
Einteilung einer Schwimmstrecke.