350572 VO Theorie Erlebnisorientierte Bewegungshandlungen (2008S)
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
07.03.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
14.03.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
04.04.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
11.04.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
18.04.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
25.04.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
02.05.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
09.05.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
16.05.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
23.05.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
30.05.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
06.06.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
13.06.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
20.06.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Freitag
27.06.
10:00 - 11:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Theoretische Überprüfung
- 1. Termin: 27.6.2008, 9.45 Uhr
- 1. Termin: 27.6.2008, 9.45 Uhr
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Die Studierenden haben Wissen über die genannten Inhalte und können diese ansatzweise gedanklich auf selbst erlebte Situationen und mögliche berufliche Handlungsfelder übertragen.
Prüfungsstoff
- Theoretischer Vortrag, kurze Kleingruppenarbeiten
Literatur
- Allmer, H. (1998). No risk ¿ no fun ¿ Zur psychologischen Erklärung von Extrem- und Risikosport. In H. Allmer & N. Schulz (Hrsg.), Erlebnissport ¿ Erlebnis Sport. (Brennpunkte der Sportwissenschaft; 9), (S. 60 ¿ 90). Sankt Augustin: Akademia.
- Amesberger, G. (2000). Erlebnis ¿ Erziehung. Spannende Wechselwirkungen im Feld Bewegung und Sport. Spectrum der Sportwissenschaften, 12 (Suppl.), 7-19.
- Amesberger, G. (2002). Persönlichkeitsentwicklung durch Outdoor-Aktivitäten? Untersuchung zur Persönlichkeitsentwicklung und Realitätsbewältigung bei sozial Benachteiligten. (4. Aufl.). Frankfurt: Afra Verlag.
- Csikszentmihalyi, M. (1996). Das Flow-Erlebnis. Jenseits von Angst und Langeweile: im Tun aufgehen. (6. Aufl.). (Konzepte der Humanwissenschaften: Psychologie). Stuttgart: Klett-Cotta.
- Fischer, T. (2006). (Hrsg.) Hochschule und Erlebnispädagogik. Hochschuldidaktische Bausteine einer handlungs- und erlebnisorientierten Pädagogik. Hohengehren: Schneider.
- Gilsdorf, R. (2004). Von der Erlebnispädagogik zur Erlebnistherapie. Perspektiven erfahrungsorientierten Lernens auf der Grundlage systemischer und prozessdirektiver Ansätze. Bergisch Gladbach: EHP¿Edition Humanistische Psychologie.
- Schödlbauer, C.; Paffrath, H. F.; Michl, W.. (Hrsg.). (1999). Metaphern ¿ Schnellstraßen, Saumpfade und Sackgassen des Lernens. Zum internationalen Kongress ¿erleben und lernen¿. (Praktische Erlebnispädagogik). Augsburg: Ziel.
- Schörghuber, K.; Amesberger, G. (1998). Gibt es erlebnispädagogische Grundannahmen. Zugriff am 1.1.2005 unter www.ioa.at.
- Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft: Kultursoziologie der Gegenwart. (2. Aufl.). Frankfurt/Main-New York: Campus.
- Amesberger, G. (2000). Erlebnis ¿ Erziehung. Spannende Wechselwirkungen im Feld Bewegung und Sport. Spectrum der Sportwissenschaften, 12 (Suppl.), 7-19.
- Amesberger, G. (2002). Persönlichkeitsentwicklung durch Outdoor-Aktivitäten? Untersuchung zur Persönlichkeitsentwicklung und Realitätsbewältigung bei sozial Benachteiligten. (4. Aufl.). Frankfurt: Afra Verlag.
- Csikszentmihalyi, M. (1996). Das Flow-Erlebnis. Jenseits von Angst und Langeweile: im Tun aufgehen. (6. Aufl.). (Konzepte der Humanwissenschaften: Psychologie). Stuttgart: Klett-Cotta.
- Fischer, T. (2006). (Hrsg.) Hochschule und Erlebnispädagogik. Hochschuldidaktische Bausteine einer handlungs- und erlebnisorientierten Pädagogik. Hohengehren: Schneider.
- Gilsdorf, R. (2004). Von der Erlebnispädagogik zur Erlebnistherapie. Perspektiven erfahrungsorientierten Lernens auf der Grundlage systemischer und prozessdirektiver Ansätze. Bergisch Gladbach: EHP¿Edition Humanistische Psychologie.
- Schödlbauer, C.; Paffrath, H. F.; Michl, W.. (Hrsg.). (1999). Metaphern ¿ Schnellstraßen, Saumpfade und Sackgassen des Lernens. Zum internationalen Kongress ¿erleben und lernen¿. (Praktische Erlebnispädagogik). Augsburg: Ziel.
- Schörghuber, K.; Amesberger, G. (1998). Gibt es erlebnispädagogische Grundannahmen. Zugriff am 1.1.2005 unter www.ioa.at.
- Schulze, G. (1992). Die Erlebnisgesellschaft: Kultursoziologie der Gegenwart. (2. Aufl.). Frankfurt/Main-New York: Campus.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 11.08.2022 00:27
7. März.; 11. April; 25. April, 6. Juni, 20. Juni, 27. Juni 2008- Theoretische Grundlagen zu den Themenbereichen: Erlebnis, Abenteuer, Risiko, Gefahr und deren Nutzen im pädagogischen und psychologischen Setting
- Erlebnisgesellschaft ¿ Soziologische und psychologische Perspektiven, Psychologische Perspektiven, Erklärungsmodelle zum Risikosport
- Geschichtlicher Überblick und aktuelle Tendenzen
- Anwendungsbeispiele aus der Praxis