350617 UE Zielschuss-Spiele: Vermittlungskonzepte - Schwerpunkt Fußball - Abt. E (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.02.2024 09:00 bis Mi 21.02.2024 12:00
- Anmeldung von Fr 01.03.2024 09:00 bis Fr 08.03.2024 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
-
Donnerstag
07.03.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
14.03.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
21.03.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
11.04.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
18.04.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
25.04.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
02.05.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
16.05.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
23.05.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
06.06.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
13.06.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
20.06.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1 -
Donnerstag
27.06.
10:45 - 12:15
ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
ZSU - USZ I, Rasenplatz 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
B. ART DER LEISTUNGSKONTROLLE
* Schriftlich (Verschriftung der Lehrsequenz; Theorieprüfung: 48h-Geistesblitz; optional: Videoanalyse Spielszene)
* Mündlich (Lehrstoff; Diskussion und „Reality-Checks“ im Unterricht)
* Praktisch (Lehrsequenz; zwei Videos – Ballkoordination – fürs Eigenkönnen; fußballspezifische Spielkompetenz in Spielformen)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
* Schriftlich (Verschriftung der Lehrsequenz; Theorieprüfung: 48h-Geistesblitz; optional: Videoanalyse Spielszene)
* Mündlich (Lehrstoff; Diskussion und „Reality-Checks“ im Unterricht)
* Praktisch (Lehrsequenz; zwei Videos – Ballkoordination – fürs Eigenkönnen; fußballspezifische Spielkompetenz in Spielformen)Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
C. MINDESTANFORDERUNGEN UND BEURTEILUNGSMASSSTAB
* Anwesenheit = KO-Kriterium (!) – Selbstkompetenz (SeK); Vor-Ort-Unterricht (= Präsenzunterricht); 13 LVs zu 24 Subeinheiten á 45 Minuten, da im März jede Halbgruppe zweimal nur 1 Subeinheit (also 45 Minuten) Unterricht hat. Der Schlüssel lautet daher 18:6 (d.h. 6 Subeinheiten sind „Spielraum“ also mögliche Absenzen)
* Psychosoziale Fähigkeiten (Leistungsbereitschaft, -verbesserung, intrinsische Motivation, Selbsttätigkeit, Flexibilität, Kooperation etc.; 3 Punkte) – SeK und SoK (Sozialkompetenz)
* Zwei ballkoordinative Bewegungsformen (1: Jonglieren/vertikal; 2: Ballkoo/horizontal) und digitale Videoaufnahme; 1+1 Punkte) – SeK, FK (Fachkompetenz) und MK (Methodenkompetenz)
* Lehrsequenz (Thema) und verschriftetes Protokoll (Kriterien, z. B. dreifaches Feedback; 6+3 Punkte) – SeK, SoK, FK und MK
* Beurteilung der individualtechnisch-taktischen (bzw. partner- und gruppentaktischen) fußballspezifischen Spielkompetenz in unterschiedlichen Spielformen (und auf verschiedenen Spielpositionen) und auch im zeitlichen Vergleich (t1 = Beginn des Semesters und t2 = Ende des Semesters; 2 Punkte) – SeK und FK
* Theorieprüfung (48h-Geistesblitz; 4 Punkte) – FK, SoK
* Zwei „Reality-Checks“ (arbiträr; 1+1 Punkte) – FK
(* Optional: Digitale „Hausübung“: Videoanalyse Spielszene; 1 Zusatzpunkt) – FK; MK
Notenschüssel: 25+24=1; 23-21=2; 20-18=3; 17-15=4; 14-0=5
* Anwesenheit = KO-Kriterium (!) – Selbstkompetenz (SeK); Vor-Ort-Unterricht (= Präsenzunterricht); 13 LVs zu 24 Subeinheiten á 45 Minuten, da im März jede Halbgruppe zweimal nur 1 Subeinheit (also 45 Minuten) Unterricht hat. Der Schlüssel lautet daher 18:6 (d.h. 6 Subeinheiten sind „Spielraum“ also mögliche Absenzen)
* Psychosoziale Fähigkeiten (Leistungsbereitschaft, -verbesserung, intrinsische Motivation, Selbsttätigkeit, Flexibilität, Kooperation etc.; 3 Punkte) – SeK und SoK (Sozialkompetenz)
* Zwei ballkoordinative Bewegungsformen (1: Jonglieren/vertikal; 2: Ballkoo/horizontal) und digitale Videoaufnahme; 1+1 Punkte) – SeK, FK (Fachkompetenz) und MK (Methodenkompetenz)
* Lehrsequenz (Thema) und verschriftetes Protokoll (Kriterien, z. B. dreifaches Feedback; 6+3 Punkte) – SeK, SoK, FK und MK
* Beurteilung der individualtechnisch-taktischen (bzw. partner- und gruppentaktischen) fußballspezifischen Spielkompetenz in unterschiedlichen Spielformen (und auf verschiedenen Spielpositionen) und auch im zeitlichen Vergleich (t1 = Beginn des Semesters und t2 = Ende des Semesters; 2 Punkte) – SeK und FK
* Theorieprüfung (48h-Geistesblitz; 4 Punkte) – FK, SoK
* Zwei „Reality-Checks“ (arbiträr; 1+1 Punkte) – FK
(* Optional: Digitale „Hausübung“: Videoanalyse Spielszene; 1 Zusatzpunkt) – FK; MK
Notenschüssel: 25+24=1; 23-21=2; 20-18=3; 17-15=4; 14-0=5
Prüfungsstoff
D. PRÜFUNGSSTOFF
* Sämtliche Informationen und Unterrichtsinhalte, die in der LV besprochen, diskutiert und demonstriert (z.B. Ballkoordinationsübungen) werden.
* Die Inhalte aller Lehrsequenzen der Studierenden.
* Unterrichtsmaterialien, die vom Professor auf Moodle zur Verfügung gestellt werden (Kompendium „Spielräume-Teil I", spezifische PDFs, Literatur, optional: Video Spielszene).
* Sämtliche Informationen und Unterrichtsinhalte, die in der LV besprochen, diskutiert und demonstriert (z.B. Ballkoordinationsübungen) werden.
* Die Inhalte aller Lehrsequenzen der Studierenden.
* Unterrichtsmaterialien, die vom Professor auf Moodle zur Verfügung gestellt werden (Kompendium „Spielräume-Teil I", spezifische PDFs, Literatur, optional: Video Spielszene).
Literatur
LITERATUR (Ausschnitt)
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Bunker, D. & Thorpe, R. (1982). A model for the teaching of games in secondary schools.Bulletin of Physical Education, 18 (1), 5-8.
Canadian Soccer Association (LTPD Work Group). (2007). Wellness to World Cup. Long-Term Player Development. Gatineau: Self publishing company.
DFB (Deutscher Fußballbund). (2008). Der weite Weg zum Erfolg. Ausbildungskonzeption des DFB. Frankfurt/Main: Philippka.
Dietrich, K. (1984). Vermitteln Spielreihen Spielfähigkeit? Sportpädagogik, 8 (1), 19-21.
Griffin, L., & Butler, J. (Ed.). (2005). Teaching Games for Understanding. Champaign: Human Kinetics.
Griffin, L.A., Mitchell, S.A., & Oslin, J.L. (1997). Teaching Sport Concepts and Skills. A Tactical Games Approach. Champaign: Human Kinetics.
Grote, M., Kluge, A. & Süveges, T. (2010). Werder Bremens Ballschule. Fußballtraining, 28 (12), 6-17.
Groth, K. & Kuhlmann, D. (1989). Integrative Sportspielvermittlung in Theorie und Praxis. Sportunterricht, 38 (10), 386-393.
Hagedorn, G. (2000). Sportspiele. Training und Wettkampf. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Hohmann, A. & Brack, R. (1983). Theoretische Aspekte der Leistungsdiagnostik im Sportspiel. Leistungssport, 13 (2), 510.
Hohmann, A., Lames, M. & Letzelter, M. (2002). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert.
Hotz, A. & Uhlig, J. (2000). Erfolgreich Fußballspielen lernen. Hamburg: Dr. Kovac.
Kolb, M. (Hrsg.). (2007). Fit am Ball (Ringbuchordner). Wien, Purkersdorf: Hollinek.König, S. (1997). Zur Vermittlung von Spielfähigkeit in der Schule. Sportunterricht, 46 (11), 476-486.
Loibl, J. (1991). Erfahrungsorientiertes Lehren und Lernen im Sportspiel. In S. Redl, R. Sobotka & A. Russ (Hrsg.), Sport an der Wende (S. 191-199). Wien: Österreichischer Bundesverlag.
Loibl, J. (2001). Basketball. Genetisches Lehren und Lernen. Schorndorf: Hofmann.
Memmert, D. (2005). Komplextraining. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 359-364). Schorndorf: Hofmann.
Memmert, D. (2006). Optimales Taktiktraining im Leistungsfußball. Bd. 1. Balingen:
Neumaier, A. (2003). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Grundlagen, Analyse, Methodik. Training der Bewegungskoordination. Bd. 1 (3., überarbeitete Aufl.). Köln: Strauß.
Raab, M. (2001). SMART: Techniken des Taktiktrainings - Taktiken des Techniktrainings. Köln: Sport und Buch Strauß.
Raab, M. (2003). Decision making in sports: influence of complexity on implicit and explicit learning. International Journal of Sport and Exercise Psychology, 1, 310-337.
Raab, M. (2007). Think SMART, not hard - a review of teaching decisions making in sport from an ecological rationality perspective. Physical Education and Sport Pedagogy, 12 (1), 1-22.
Roth, K. (1996). Spielen macht den Meister: Zur Effektivität inzidenteller taktischer Lernprozesse. Psychologie und Sport, 3 (1), 3-12.
Roth, K. (2002). Vom ABC für Spielanfänger. In K. Roth, C. Kröger & D. Memmert (Hrsg.), Ballschule Rückschlagspiele (S. 7-38). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2005a). Koordinationstraining. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 327-334). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2005b). Sportspiel-Vermittlung. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 290-308). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2005c). Taktiktraining. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 342-349). Schorndorf: Hofmann.
Uhlig, J. (2019, Hrsg.). Themenheft: Ballschule in der Volksschule. Ballschule Österreich powered by Ballschule Heidelberg. Bewegung & Sport, 73(4). Purkersdorf: Verlag Brüder Hollinek.
Uhlig, J. (2020). Spielräume. Und Fußball ist doch ein Spiel. Teil I: Einführung. Unveröffentlichtes Kompendium. Wien: Eigenverlag.
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Uhlig, J. (2020). Spielräume. Und Fußball ist doch ein Spiel. Teil I: Einführung. Unveröffentlichtes Kompendium. Wien: Eigenverlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 16.05.2024 10:07
A.1 ZIELE
Die Studierenden sollen sich ein umfangreiches, theoretisches und praxisbezogenes Wissen und Können im Zielschuss-Spiel Fußball aneignen. Das bedingt im Wesentlichen, dass sie (…)
• die Spielvermittlungskonzepte kennen lernen und auch befähigt werden, diese in der (Schul-)Praxis durchzuführen.
• passend zugeschnittene Programme für unterschiedliche Gruppen in den verschiedenen Altersstufen selbständig erarbeiten und praktikabel umsetzen können.
• über Komplextraining, Motorik- (Konditions- und Koordinationstraining), Technik- und Taktiktraining Bescheid wissen und die entsprechenden Inhalte in der Praxis anwenden können.
• Wettspielformen (Turnierformen) kennen und in der Praxis durchführen können.
• über die Sicherheitsaspekte Bescheid wissen.
• Übungsformen (z. B. Finten, Tricks; Schuss) durchführen und demonstrieren können.A.2 INHALTE
Theorie und Praxis
• Leistungsstrukturmodell der Sportspiele (T)
• Ballkoordinationsübungen (1: Jonglieren/vertikal; 2: Ballkoo/horizontal)
• Spielvermittlungskonzepte für die Zielschuss-Spiele, speziell Fußball (T & P)
• Spezifisch(-exemplarisch)-genetisches-Lehrmodell (Top-Down-Ansatz): Spielen-Üben-Spielen (SÜS-Konzept), TGfU (TAA), Konfrontationskonzept
• Übergreifend-integratives Konzept (Bottom-up-Ansatz): Modell des spielerisch impliziten Lernens [MSIL], Ballschule Heidelberg, Modulares Konzept
• Kindgemäßes Konzept (mit Kleinen Spielen zum Großen Spiel), Spielgemäßes Konzept (Grundsituationen des Sportspieles), Handlungsorientiertes Konzept (zentrale Handlungen im Spiel), Zergliederungs-Konzept (Erlernen und Üben von Ballspieltechniken)
• Komplextraining (z. B. Taktik-Technik, Technik-Motorik; T & P)
• Wettkampfspielformen (Turnierformen, Regeln; T & P)
• Transfer zum Schul-Unterricht: Aspekte wie ausgeglichene Teilhabe (Teilnahme), Umgang mit heterogenen Voraussetzungen, Spielveränderungsparameter (T & P)A.3 METHODEN
• Frontalunterricht: Modell-Unterrichtseinheiten des Professors (Inputs; Good-Practice-Modelle)
• Lehrsequenzen der Studierenden (nach bestimmten Themen)
• Gruppendiskussion: Analyse der Modell-Unterrichtseinheiten (Prof.) und der Lehrsequenzen der Studierenden (dreifache Reflexion) und Verbesserungstipps
• Verschriftung: Lehrprotokoll („Maske“)
• Bearbeitung und Verschriftung von digitalen Aufgaben (48h-Geistesblitz; und optional Videoanalyse Spielszene)
• Selbständiges E-Learning (z.B. Kompendium „Spielräume-Teil I")
• „Reality Checks“ in der LV (arbiträr; Theorie)
• Üben von zwei ballkoordinativen Bewegungsformen (1: Jonglieren/vertikal; 2: Ballkoo/horizontal) und digitale Videoaufnahme
• Überprüfung der individualtechnisch-taktischen bzw. partner- und gruppentaktischen fußballspezifischen Spielkompetenz