Universität Wien

360006 DR Geschichtsphilosophie und Eschatologie (2022W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
DIGITAL

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 04.10. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 11.10. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 25.10. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 08.11. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 15.11. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 22.11. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 29.11. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 06.12. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 13.12. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 10.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
  • Dienstag 17.01. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 24.01. 18:30 - 20:00 Digital
  • Dienstag 31.01. 18:30 - 20:00 Digital

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

LV-Inhalt:
Das Seminar richtet sich besonders an die Dissertant*innen des Fachbereichs und wird in enger Abstimmung mit dem Seminar „Begegnungen von Religion und Ästhetik“ abgehalten. Der inhaltliche Schwerpunkt des Seminars liegt in Fragen der Geschichtsphilosophie und der Eschatologie sowie der Entwicklung einer entsprechenden Wahrnehmung (im Sinne der Aisthesis), die aus einem Denken der Geschichte resultiert.
Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist verpflichtend für alle Dissertant*innen und Habilitand*innen am Fachbereich. Interessierte, die im Bereich dieser Thematik arbeiten, können nach Rücksprache mit dem Lehrveranstaltungsleiter am Forschungsseminar teilnehmen.

LV-Methoden:
Gemeinsame Lektüre und Diskussion von Texten aus dem Umkreis der am Fachbereich laufenden Arbeiten, dazu Workshops und gemeinsame Textlektüre. Das genaue Programm wird am Beginn des Semesters in der ersten Sitzung bekanntgegeben.

LV-Ziele:
Schaffung eines gemeinsamen Diskursraumes; wissenschaftliche Begleitung von wissenschaftlichen Qualifizierungsarbeiten, Austausch zwischen den Teilnehmer*innen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel:
Die Benotung setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
• regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit bei den Seminarsitzungen (50%)
• Verfassen einer Seminararbeit entsprechend der üblichen Kriterien (ca. 20 Seiten) (50%)

Die Lehrveranstaltung wird in Deutsch, Englisch und Italienisch abgehalten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
Die einzelnen Teilleistungen (Anwesenheit, Mitarbeit, Seminararbeit, Präsentation) sind jeweils positiv abzuschließen. Als Mindestmaß für eine positive Leistung gilt die Abgabe einer Seminararbeit gemäß üblicher wissenschaftlicher Standards im Umfang von ca. 20. Seiten, regelmäßige Anwesenheit (dreimaliges entschuldigtes Fehlen möglich) sowie Mitarbeit in den einzelnen Seminareinheiten.

Beurteilungsmaßstab:
•Sehr gut: Alle erbrachten Leistungen lassen eine anspruchsvolle, intensive und eigenständige Auseinandersetzung mit den Themen der LV erkennen.
•Gut: Alle Leistungen sind gut durchdacht und gut ausgearbeitet
•Befriedigend: Die Themen der LV wurden ausreichend kritisch behandelt.
•Genügend: Die Mindestanforderungen für eine positive Beurteilung wurden erbracht.
•Nicht genügend: Die Mindestanforderungen für eine positive Beurteilung wurden nicht erbracht.

Prüfungsstoff

Prüfungsstoff/Lernstoff:
Prüfungsstoff ist das im Seminar Erarbeitete sowie die Inhalte der Seminararbeit.

Literatur

Literatur:
Die Texte werden jeweils von den Teilnehmer*innen gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter ausgewählt und bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

LV der Vienna Doctoral School of Theology and Rearch of Religion;
SPL 36: LV für Doktorats-/PhD-Studien

Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:28