Universität Wien

410002 FKO Kolloquium des Schwerpunktes Frauen- und Geschlechtergeschichte (2022W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

ACHTUNG: Diese Veranstaltung ist nur für Studierende Historisch-kulturwissenschaftlicher Dissertationsgebiete vorgesehen. Anmeldungen von Studierenden anderer Studien können nicht angenomen werden.

  • Dienstag 11.10. 13:15 - 18:00 Seminarraum 6 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
  • Dienstag 08.11. 13:15 - 18:00 Seminarraum 6 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
  • Dienstag 06.12. 13:15 - 18:00 Seminarraum 6 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
  • Dienstag 17.01. 13:15 - 18:00 Seminarraum 6 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Frauen- und Geschlechtergeschichte/-forschung ist seit Jahrzehnten als innovatives und interdisziplinäres wissenschaftliches Feld an der Universität Wien in Forschung und Lehre verankert: der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät kommt hierbei eine Pionierinnenfunktion zu – die ersten Lehrveranstaltungen fanden bereits 1975 statt.
Im Rahmen der Doctoral School der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät ist die Frauen- und Geschlechtergeschichte als ein Forschungscluster eingebunden. (https://shcs.univie.ac.at/schwerpunkte/frauen-und-geschlechtergeschichte/) Die Lehrveranstaltung dient als Kolloquium des Clusters Frauen- und Geschlechtergeschichte der Doctoral School. Als Ort des wissenschaftlichen Austausches steht sie für alle Doktoratsstudierenden der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät, die in ihren Dissertationsprojekten einen frauen- und geschlechtergeschichtlichen Schwerpunkt haben, offen.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, ausgehend von den Dissertationsprojekten der beteiligten Kolleg*innen Fragestellungen, Perspektiven, Forschungsprobleme und methodisch-theoretische Konzepte der Frauen- und Geschlechtergeschichte im Kontext der neuesten internationalen Forschungsliteratur zu diskutieren. Austausch über praktische Fragen des Forschungsprozesses ebenso wie Diskussionen über neueste theoretische Perspektiven sollen die gemeinsame Arbeit prägen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

In die Leistungskontrolle werden sowohl die Präsentation des eigenen Dissertationsprojektes als auch die Mitwirkung an Feedback und wissenschaftlicher Diskussion in der Gruppe einbezogen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Verbindliche Teilnahme und aktive Beteiligung an den 14-tägigen Sitzungen sowie vorbereitende Lektüre von kürzeren Texten wird erwartet.

Prüfungsstoff

Literatur

Die Kenntnis der einführenden Literatur zur Frauen- und Geschlechtergeschichte wird vorausgesetzt. Allfällige weiterführende Literatur wird ausgehende von den beteiligten Dissertationsprojekten in der Lehrveranstaltung besprochen.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 05.09.2022 15:49