Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
410003 SE Kinship and Gender II - comparative approaches in history and socio-cultural anthropology (2014S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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13. März 2014: Einführung
weitere Termine: Textlektüre und Diskussion
12. Juni 2014:: ProjektplanungGute Englischkenntnisse erforderlich.
Details und allfällige Änderungen siehe
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/lutter/
weitere Termine: Textlektüre und Diskussion
12. Juni 2014:: ProjektplanungGute Englischkenntnisse erforderlich.
Details und allfällige Änderungen siehe
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/lutter/
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2014 00:00 bis Mo 03.03.2014 09:00
- Abmeldung bis Mo 31.03.2014 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.03. 14:00 - 18:00 (ehem. Medienraum des Instituts für Geschichte Hauptgebäude, 2.Stock)
- Donnerstag 20.03. 14:00 - 18:00 (ehem. Seminarraum Geschichte 4 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9)
- Donnerstag 10.04. 14:00 - 18:00 (ehem. Medienraum des Instituts für Geschichte Hauptgebäude, 2.Stock)
- Donnerstag 08.05. 14:00 - 18:00 (ehem. Medienraum des Instituts für Geschichte Hauptgebäude, 2.Stock)
- Donnerstag 22.05. 16:00 - 18:00 (ehem. Medienraum des Instituts für Geschichte Hauptgebäude, 2.Stock)
- Donnerstag 12.06. 14:00 - 18:00 (ehem. Medienraum des Instituts für Geschichte Hauptgebäude, 2.Stock)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Details siehe http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/lutter/
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 22.03.2023 00:27
Das DissertantInnenseminar setzt sich dabei zum Ziel, methodologisch vergleichende Perspektiven zu Verwandtschaft und Geschlechterverhältnissen im mittelalterlichen Europa und der islamischen Welt zu erarbeiten. Im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung steht Jack Goody, der lange einer der führenden Köpfe der britischen Sozialanthropologie war. Fast durch ein Viertel-Jahrhundert hindurch befasste er sich mit historischen Familienformen in Asien und Europa.
Jack Goody war lange einer der führenden Köpfe der britischen Sozialanthropologie. Fast durch ein Viertel-Jahrhundert hindurch befasste er sich mit historischen Familienformen in Asien und Europa.
Seine Hauptthesen gelten der sozio-ökonomischen Organisation landwirtschaftlicher Haushalte unter vorindustriellen Verhältnissen in Asien und Europa. Seine Einsichten in die Strukturen von Heiratsbeziehungen und Erbrecht haben wichtige Erkenntnisse zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Geschichte der Geschlechterbeziehungen in Asien und Europa ergeben.
In allen Einheiten werden sollen die theoretischen Zugänge und empirische Ergebnisse Goody´s einer genauen Lektüre unterzogen werden; davon ausgehend werden zum Abschluss anhand unterschiedlicher Quellengenera Fragen und Perspektiven der vergleichenden Forschungspraxis präsentiert. Anhand von konkreten Fallbeispielen aus der Arbeit von Dissertant/inn/en und SFB-MitarbeiterInnen werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede im räumlichen Vergleich herausgearbeitet.