Universität Wien

410006 SE Kolloquium des Schwerpunkts "Gesellschaftliche und wirtschaftliche Räume" (2023S)

Historische Anthropologie und Alltag

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

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ATTENTION: This course is intended for students of historical-cultural dissertation areas only. Registrations from students of other fields of study cannot be accepted.

  • Mittwoch 15.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 19.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 19.04. 12:45 - 14:15 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 17.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 17.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 17.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 07.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 07.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 07.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 14.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 14.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
  • Mittwoch 14.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Veranstaltung richtet sich an Doktorand:innen des Schwerpunkts "Gesellschaftliche und wirtschaftliche Räume", aber auch an Doktorand:innen anderer Schwerpunkte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät mit entsprechenden methodischen Anknüpfungspunkten und Interessen.
Historisch-anthropologische Zugänge - verstanden als spezifische Perspektvierung und als methodisches Rüstzeug, das ethnologisch inspiriert ist - stehen im Zentrum sowohl der theoretischen und methodischen Auseinandersetzung als auch der Diskussion der Dissertationsthemen. Historische Anthropologie hat geschichtswissenschaftliche und europäisch-ethnologische Fragestellungen und Arbeitsweisen seit den 1970er Jahren geprägt und seitdem immer wieder Ausdifferenzierungen und Veränderungen durchlaufen.
Ziel ist, Wege, Potenziale und Herausforderungen historisch-anthropologischen Forschens zur Diskussion zu stellen und Dissertationsprojekte, die historisch-anthropologische Verfahren kennenlernen oder anwenden (möchten), dabei zu unterstützen, indem wir gemeinsam ein Forschungsinstrumentarium erarbeiten, das an die jeweils eigenen methodischen Werkzeugkisten anschlussfähig ist.
Der Schwerpunkt des Kolloquiums liegt auf der Vorstellung und Diskussion der Dissertationsprojekte und vor allem der darin verwendeten Forschungsperspektiven und Interpretationsansätze. Thema und Zugang der Dissertation werden jeweils in Verbindung mit Quellenmaterial und mit theoretisch-methodisch ausgerichteten (Schlüssel-)Texten diskutiert. Ergänzend dazu bietet das Kolloquium die Möglichkeit, den/die eine oder andere Gastdiskutant:in einzuladen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

aktive Teilnahme, Vorstellung des Dissertationsprojekts mit Schwerpunkt auf der methodischen Heransgehensweise

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung ist die Teilnahme an den Blockeinheiten (eine Abwesenheit kann durch eine Ersatzleistung kompensiert werden).
Beurteilt wird die aktive Mitarbeit, für die vorbereitende Lektüre essenziell ist.

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 02.03.2023 17:09