410007 SE Eliten- und Systemwandel in (Ost-)Mitteleuropa (1918-1989/1991) (2024W)
Interdisziplinäres Seminar Osteuropa- und Eurasien-Forschung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Mo 09.12. 15:00-18:15
Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 09.09.2024 08:00 bis Mo 30.09.2024 12:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2024 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Achtung: Diese LV ist nur für Studierende mit einer der LV-Beschreibung entsprechenden Qualifikation geeignet. Bitte klären Sie eine Teilnahmemöglichkeit im Zweifelsfall bei der ersten Einheit mit der*dem LV-Leiter*in ab. Bachelorstudierende sind nicht zugelassen und werden ggf. abgemeldet.
- Montag 07.10. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 14.10. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 21.10. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 28.10. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 04.11. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 11.11. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 18.11. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 25.11. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 02.12. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- N Montag 09.12. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 16.12. 15:00 - 18:15 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
- Montag 13.01. 15:00 - 20:00 Dissertantenraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte UniCampus Hof 3 2N-O1-27
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Regelmäßige aktive Mitarbeit inklusive Vorbereitung der relevanten Literatur und Quellen für Diskussionen, selbständige Themenfindung (15 %)
• Mündliche und schriftliche Präsentationen (10 %)
• Verfassen einer schriftlichen ID-Arbeit (60 %)
• Führung eines verpflichtenden Forschungstagebuches (15 %)
• Schriftliche Selbstevaluation
• Mündliche und schriftliche Präsentationen (10 %)
• Verfassen einer schriftlichen ID-Arbeit (60 %)
• Führung eines verpflichtenden Forschungstagebuches (15 %)
• Schriftliche Selbstevaluation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Mitarbeit, selbständige Themenfindung (10 %)
• Mündliche und schriftliche Präsentation (15 %)
• Verfassen einer schriftlichen ID-Arbeit (60 %)
• Führung eines verpflichtenden Forschungstagebuches (15%)
• Schriftliche Selbstevaluation
• Mündliche und schriftliche Präsentation (15 %)
• Verfassen einer schriftlichen ID-Arbeit (60 %)
• Führung eines verpflichtenden Forschungstagebuches (15%)
• Schriftliche Selbstevaluation
Prüfungsstoff
IM ID-Seminar gibt es keinen klassischen Prüfungsstoff. Siehe Art der Leistungskontrolle oben
Literatur
Morten Reitmayer in https://docupedia.de/zg/Reitmayer_eliten_v2_de_2022.
Literatur und Quellen werden auf Moddle laufend noch ergänzt.
Literatur und Quellen werden auf Moddle laufend noch ergänzt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: So 01.09.2024 18:06
Das ID-Seminar richtet sich an Doktorand*innen, die an longue durée-Prozessen von Eliten- und Systemwechseln, Strategien des Obenbleibens von entmachteten und entprivilegierten Eliten, an Vereitelungsversuchen von Wechseln, an Systemerhalter/innen oder an Konjunkturritter/innen von gesellschaftlichen Eliten- und politisch-rechtlichen Systemwechseln interessiert sind bzw. darüber arbeiten (möchten).