420009 SE Theorien, Methoden und Modelle literarischer Ästhetik (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2025 08:00 bis Fr 28.02.2025 08:00
- Abmeldung bis Fr 07.03.2025 08:00
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Beginn- u. Enddatum inkl. Uhrzeiten: Do., 16:45-18:15 Uhr
Ort und Raum: Universitätsring 1, Institut für Germanistik, SE-Raum I (1.ZG)
DO 20.03.2025 18.30-20.00 Ort: Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Übernahme einer mündlichen Präsentation nach eigener Themenwahl inkl. PPP und Handout sowie einer Sitzungsmoderation. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist nicht erlaubt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige und aktive Teilnahme, Lektüre, Vor- und Nachbereitung entsprechend des Seminarplans.
Prüfungsstoff
Siehe oben.
Literatur
Als Einführung kann folgendes Buch konsultiert werden:
Jan Urbich: Literarische Ästhetik. Köln/Wien/Weimar: Böhlau 2011 (UTB 3543).
Jan Urbich: Literarische Ästhetik. Köln/Wien/Weimar: Böhlau 2011 (UTB 3543).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 19.03.2025 08:47
Angedacht ist eine kritische Auseinandersetzung mit etablierten und neuen literatur- und kulturwissenschaftlichen Theorien und Methoden, die für möglichst viele Arbeiten anschlussfähig sind. Vor der Finalisierung des Programms haben die Dissertant*innen in der ersten Einheit die Möglichkeit, ihre Projekte und methodologischen Überlegungen vorzustellen, damit bei der Seminarplanung auf ihre individuellen Interessen und Bedürfnisse Rücksicht genommen werden kann. Darüber hinaus wird das Seminar den Promovierenden die Gelegenheit bieten, ihre eigenen Projekte vorzustellen und zu diskutieren.
Mit der erfolgreichen Absolvierung der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden des Doktoratsstudienganges ihre Kenntnis literaturästhetischer und poetologischer Verfahren, Problemstellungen, Beschreibungsmodelle und Methodologie vertiefen und in die Lage versetzt werden, einschlägige Forschungsprojekte eigenständig durchzuführen und zu präsentieren.