Universität Wien

420013 SE Translatorischer Rapportaufbau in dialogischen Dolmetschsettings (2023S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Beginn- u. Enddatum inkl. Uhrzeiten:
Termine:
16.03., 30.03., 27.04., 11.05., 25.05., 22.06.
Uhrzeit: 13:15 14:45, 15:00 16:30 ; Ort und Raum Seminarraum 8, Kolingasse 14-16, OG01


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

PhD-Seminarmit besonderem Bezug auf prozessorientierte Untersuchungen destranslatorischen Rapportaufbau in diplomatischen, gerichtlichen und behördlichen Settings. Zentraler Fokus liegt auf (fach)kulturell bedingten Strategien der Rapportherstellung und dem damit einhergehenden Grad der Involviertheit der Dolmetscher:in in die Gesamtkommunikation.
Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, ihre laufende Forschungsarbeit zu präsentierten und weiter zu entwickeln.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Das Seminar ist prüfungsimmanent.
Beurteilungsgrundlagen sind die Qualität der mündlichen Präsentation(en), die aktive Teilnahme und die Qualität der Diskussionsbeiträge. Für die positive Beurteilung sind mindestens eine mündliche Präsentation sowie eine Seminararbeit im Umfang von ca. 25 Seiten erforderlich.

Basisliteratur

Kadric, Mira. 2019. Gerichts- und Behördendolmetschen. Prozessrechtliche und translatorische Perspektiven. Wien: Facultas.
Kadric, Mira & Sylvi Rennert & ChristinaSchäffner. 2021. Interpreting in political and diplomatic contexts - Explained. London: Taylor & Francis.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 13.03.2023 11:30