430002 WS Workshop (2019W)
Forschungswerkstatt Interpretativer Sozialforschung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 01.09.2019 06:30 bis Mo 30.09.2019 09:00
- Abmeldung bis Mo 21.10.2019 09:00
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 29.10. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 12.11. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 26.11. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 10.12. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 07.01. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 21.01. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Forschungswerkstatt werden empirische Forschungsarbeiten (Dissertationen, ggf. Masterarbeiten) aus dem Bereich der qualitativen Bildungs- und Sozialforschung begleitet. Die Studien der Teilnehmenden können unterschiedliche Themen zum Gegenstand haben und unterschiedliche Materialsorten und Methoden verwenden (z.B. Biographieforschung, Ethnographie, Diskursanalyse), eine gemeinsame Arbeitsgrundlage bildet jedoch die Orientierung an den Prinzipien des Interpretativen Paradigmas und der rekonstruktiven Sozialforschung.Näheres zu den Arbeitsprinzipien einer Forschungswerkstatt ist unter folgender Homepage-Adresse nachzulesen: www.uni-bielefeld.de/aquarium .Die Mitarbeit in der Forschungswerkstatt setzt voraus, dass die Teilnehmenden bereits über fundiertes Grundlagenwissen in der Interpretativen Sozialforschung verfügen, eine qualitativ-empirische Forschungsarbeit durchführen und sich auf die Arbeitsprinzipien der Werkstatt verbindlich einlassen können.Persönliche Anmeldung und ein Vorgespräch, in dem diese Bedingungen abgeklärt werden, sind obligatorisch: bettina.dausien@univie.ac.at.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive und kontinuierliche Mitarbeit; keine punktuellen Prüfungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive und selbstverantwortliche Mitarbeit an der Herstellung eines Rahmens für gemeinsame Interpretation, die Arbeit an eigenem empirischem Material und wechselseitiger Austausch über methodologische Fragen, Forschungsmethoden und ihre Anwendung in der Praxis. Die Mindestanforderung besteht darin, dass die Teilnehmenden über fundiertes Grundlagenwissen in der Interpretativen Sozialforschung verfügen und dieses auf konkrete Probleme, Fragestellungen und Materialien aus den in der Forschungswerkstatt diskutierten Arbeiten anwenden können. Die Teilnehmenden erweitern im Laufe der Mitarbeit ihre methodologischen Kenntnisse und forschungspraktischen Kompetenzen und bringen sie auch zur Unterstützung anderer ein.
Dissertant_innen der Universität Wien sollten die FÖP bereits erfolgreich absolviert haben.Der Beurteilungsmaßstab orientiert sich an der aktiven Mitarbeit und dem Lernzuwachs im o.g. Sinn.
Dissertant_innen der Universität Wien sollten die FÖP bereits erfolgreich absolviert haben.Der Beurteilungsmaßstab orientiert sich an der aktiven Mitarbeit und dem Lernzuwachs im o.g. Sinn.
Prüfungsstoff
Literatur
Hinweise auf Grundlagenliteratur zur Interpretativen Sozialforschung, zu ihren theoretischen Hintergründen sowie zu konkreten Methoden werden im Laufe des Semesters und bei Bedarf gegeben. Ein Liste mit zentralen Texten wird zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
43.02
Letzte Änderung: Sa 01.10.2022 00:31