Universität Wien

430003 SE Seminar für DissertantInnen (Biwi) (2021S)

Forschungsatelier Medienpädagogik

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
DIGITAL

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung findet Online statt. Für die Präsenztermine wird Zoom verwendet. Den Link finden sie im Moodle-Kurs. Die Präsenztermine finden zu den angegebenen Zeiten statt. Bitte wählen Sie diese Veranstaltung möglichst nur dann, wenn Sie Zugang zur erforderlichen Technik (digitales Endgerät wie Smartphone oder Laptop, Internetzugang mit genügend Datenvolumen, Webcam) haben. Die Verwendung einer Webcam ist verpflichtend. Sie können an den Onlinesitzungen auch von einem Unigebäude aus teilnehmen. Bitte informieren Sie die Lehrveranstaltungsleitung, wenn Sie dafür einen Arbeitsplatz in der Sensengasse benötigen oder wenn Sie teilnehmen möchten, aber keinen Zugang zur erforderlichen Technik haben. Danke!

  • Mittwoch 03.03. 16:45 - 18:15 Digital
  • Mittwoch 17.03. 16:45 - 18:15 Digital
  • Mittwoch 14.04. 16:45 - 18:15 Digital
  • Mittwoch 28.04. 16:45 - 18:15 Digital
  • Mittwoch 12.05. 16:45 - 18:15 Digital
  • Mittwoch 26.05. 16:45 - 18:15 Digital
  • Mittwoch 09.06. 16:45 - 18:15 Digital
  • Mittwoch 23.06. 16:45 - 18:15 Digital

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im "Forschungsatelier Medienpädagogische Forschung" stehen die kooperativen und kreativen Aspekte der Produktion und Interpretation von wissenschaftlichen Daten im Mittelpunkt. Diskutiert werden alle Formen wissenschaftlicher Daten, wie z.B. theoretische Texte, historische Dokumente, Videoaufzeichnungen und Daten aus empirischen Erhebungen. Der Gegenstand der Diskussion orientiert sich am Bedarf der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und kann von der Operationalisierung von Hypothesen über die Reflexion von Perspektiven historischer Forschung bis zur Entwicklung von Interpretationsverfahren für die Rekonstruktion des Sinns von Interviewdaten reichen. Im Mittelpunkt stehen in jedem Fall die Arbeitsschritte, bei denen kooperatives und kreatives Arbeiten erforderlich ist und die daher nicht alleine ausgeführt werden können.
Zusätzlich wird es Gelegenheit zur Einholung von Rückmeldungen zu einem eigenen Text und zur Diskussion erkenntnistheoretischer Fragen geben.
Die Veranstaltung richtet sich an Forscherinnen und Forscher aus allen pädagogischen Gebieten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Beurteilung erfolgt anhand der Beteiligung am Seminar, einem selbst produzierten Text und der Rückmeldungen für Kolleginnen und Kollegen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung für eine positive Beurteilung ist die Exposition eines eigenen Forschungsproblems, die Produktion eines eigenen Textes, die schriftliche Formulierung von Rückmeldungen für Kolleginnen und Kollegen und die Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Mitarbeit. Zulässig ist ein Fehltermin.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch die Formulierung eines Kriterienkatalogs selbst erarbeitet.

Literatur

Hönigswald, Richard (1906): Beiträge zur Erkenntnistheorie und Methodenlehre. Leipzig. [Die Quelle wird Online bereit gestellt.]

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

43.02

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:26