Universität Wien

480091 VO Historisch-vergleichende Sprachwissenschaft: Urslawische Grammatik (2014W)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 48 - Slawistik

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 01.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 08.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
  • Mittwoch 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nach einer Darstellung von Raum, Zeit und sozialen Rahmenbedingungen, in bzw. unter denen um ca. 600 n. Chr. Urslawisch gesprochen wurde, wird das Urslawische auf allen Ebenen der Grammatik betrachtet. Besondere Beachtung wird den Methoden der Rekonstruktion dieser unbelegten Sprache gewidmet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Verständnis der Methoden der Rekonstruktion des Urslawischen und Kenntnis seiner grammatischen Eigenschaften

Prüfungsstoff

Vortrag des Leiters

Literatur

G. Holzer, Das Erschließen unbelegter Spachen, Frankfurt am Main etc. 1996; ders., Die Einheitlichkeit des Slavischen um 600 n. Chr. und ihr Zerfall, Wiener Slavistisches Jahrbuch 41 (1995) 55-89; ders., Zur Rekonstruktion urslavischer Lautungen, in: Praslowianszczyzna i jej rozpad, herausgegeben von Jerzy Rusek und Wieslaw Borys, Warszawa 1998, 57-72. Weitere Titel werden während der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

M-23

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:47