Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
480094 KO Sprachwissenschaftliches Konversatorium: Westslawistik (2020S)
Ältere westslawische Grammatographie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Deutsch
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 11.02.2020 12:00 bis Mi 26.02.2020 12:00
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ab dem 11. 3. 2020 arbeiten wir weiter nur über Moodle-Kurs.
- Freitag 06.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 13.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 20.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 27.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 03.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 24.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 08.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 15.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 22.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 29.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 05.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 12.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 19.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
- Freitag 26.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es handelt sich um prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Zum positiven Abschluss ist Folgendes erforderlich:
1) Regelmäßige Mitarbeit währen des Semesters
2) Schriftliche Arbeit zum ausgewählten Thema (etwa 5-6 Seiten, mit Literaturverzeichnis; Abgabe bis Ende September 2020 möglich).
1) Regelmäßige Mitarbeit währen des Semesters
2) Schriftliche Arbeit zum ausgewählten Thema (etwa 5-6 Seiten, mit Literaturverzeichnis; Abgabe bis Ende September 2020 möglich).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Mitarbeit im Laufe des Semesters; rechtzeitige Abgabe der schriftlichen Arbeit (bis Ende September 2020).
Prüfungsstoff
Es gibt keine Prüfung.
Literatur
Es empfehlen sich vor allem folgende Titel:
Vintr, Josef: Studien zur älteren tschechischen Grammatographie. München 2008. (Travaux linguistiques de Brno, 3.)
Wölke, Sonja: Geschichte der sorbischen Grammatikschreibung. Von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Bautzen 2005. (Schriften des Sorbischen Instituts, 38.)
Auf weitere Literatur wird im Moodle-Kurs hingewiesen; die Literatur zu schriftlichen Arbeiten soll von den KursteilnehmerInnen selbstständig recherchiert werden.
Vintr, Josef: Studien zur älteren tschechischen Grammatographie. München 2008. (Travaux linguistiques de Brno, 3.)
Wölke, Sonja: Geschichte der sorbischen Grammatikschreibung. Von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Bautzen 2005. (Schriften des Sorbischen Instituts, 38.)
Auf weitere Literatur wird im Moodle-Kurs hingewiesen; die Literatur zu schriftlichen Arbeiten soll von den KursteilnehmerInnen selbstständig recherchiert werden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
B-32-P, B-32-Q, B-32-T
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:22
Das Ziel des zweistündigen Konversatoriums ist es, den TeilnehmerInnen einen Überblick über die ältere tschechische, polnische, slowakische und sorbische Grammatographie (16.-19. Jh.) zu bieten, v. a. in Bezug auf die Entwicklung der neuen Schriftsprachen bei Tschechen, Slowaken, Polen und Sorben. Es werden auch kürzere Ausschnitte aus den wichtigsten alten sprachreflektierenden Texten gelesen werden. Unter Anderem wird die Aufmerksamkeit auch den Grundbegriffen der älteren Bücherkunde und der Arbeit mit retrospektiven Bibliographien sowie den praktischen Aspekten der Arbeit mit Altdrucken, Handschriften und neuzeitlichen Editionen gelten. Es sollen philologische Kompetenzen der TeilnehmerInnen allseitig unterstützt werden.Methoden:
Vortrag bzw. schriftlichte Unterlagen der LV-Leiterin, selbstständiges Recherchieren, Fachlektüre (auch in der Zielsprache), schriftliche Arbeiten der TeilnehmerInnen, Textarbeit.