Universität Wien

480107 SE Bulgarisch-ostslawische Wechselbeziehungen im Lauf der Geschichte (2017W)

Sprachwissenschaftliches Bachelorseminar

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 48 - Slawistik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 16.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 23.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 30.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 06.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 13.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 20.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 27.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 04.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 11.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 08.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 15.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 22.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 29.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35
  • Montag 29.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 8 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-Z1-35

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Mit der Übernahme des slavischen Schrifttums aus dem ersten bulgarischen Reich begann die südslavische Beeinflussung des Ostslavischen, die sich naturgemäß in der Schriftsprache stärker äußerte als in der Volkssprache. Der sogenannte zweite südslavische Einfluss ab dem ausgehenden 14. Jahrhundert, der seinen Ursprung in der Erneuerung der Schriftkultur im 2. Bulgarischen Reich hatte, prägte das Russische bis heute. Umgekehrt übte das Russische ab dem 17. Jahrhundert einen prägenden Einfluss auf die südslavischen Schriftsprachen aus; diese Beeinflussung der südslavischen Sprachen durch das Russische dauerte bis ins 20. Jahrhundert an. Die Lehrveranstaltung widmet sich diesen Prozessen wechselseitiger Beeinflussung aus sprachhistorischer ebenso wie aus kulturgeschichtlicher Sicht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Teilnahme am Unterricht, Referat, Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wie oben.

Prüfungsstoff

Gegenstand des Seminars.

Literatur

Wird im Unterricht bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

B-63-B

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:47