Universität Wien

480112 KO Areal- und kulturwissenschaftliches Konversatorium: Westslawisch (2023W)

Medienwechsel - Texttransformationen

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 48 - Slawistik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
VOR-ORT

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 06.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
Samstag 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
Samstag 14.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
Samstag 14.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
Samstag 14.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
Mittwoch 15.11. 15:00 - 16:30 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 15.11. 16:45 - 18:15 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 15.11. 18:30 - 20:00 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 22.11. 15:00 - 16:30 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 22.11. 16:45 - 18:15 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 22.11. 18:30 - 20:00 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 29.11. 15:00 - 16:30 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 29.11. 16:45 - 18:15 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 06.12. 15:00 - 16:30 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
Mittwoch 06.12. 16:45 - 18:15 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Texte müssen uns nicht nur als linear zu lesende Texte präsentiert werden, sondern können auch als Hörspiel, Comic, Videospiel, vertont, verfilmt, dramatisiert oder in noch anderer Form dargeboten werden. Autor*innen können selbst von einem Medium zum anderen wechseln, es können aber auch andere ihre Texte in ein anderes Medium transformieren. Wir werden formal ‚klassische‘ literarische Texte zunächst gründlich analysieren, um uns dann im zweiten Schritt – theoretisch fundiert – deren Transformationen zu widmen. Was wird im Zuge des Medienwechsels verändert? Worin liegt das performative Potential? Geht etwas verloren? Wird etwas hinzugewonnen? Usw.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Diskussion, 2–3 Kurzpräsentationen, schriftlicher Essay (5–7 S.; Abgabetermin: 31. Januar 2024) – alle Hilfsmittel erlaubt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Teilnahme, durch Diskussionsbeteiligung nachgewiesene Textlektüre (30%), positiv bewertete Kurzpräsentationen (30%) und positiv bewerteter Essay (40%); zum Bestehen müssen alle Teilleistungen positiv erbracht und mindestens 60% erreicht werden (100–90% Sehr gut, 80–89% Gut, 79–70% Befriedigend, 69–60% Genügend).

Prüfungsstoff

Die in der Lehrveranstaltung behandelten Primärtexte, ausgewählte theoretische Literatur zum Thema.

Literatur

Zur ersten Einführung in das Thema seien Arbeiten zu Fragen der Intermedialität wie z. B. Irina O. Rajewsky, Intermedialität. Tübingen 2002; Volker C. Dörr (Hrsg.), Intertextualität, Intermedialität, Transmedialität. Zur Beziehung zwischen Literatur und anderen Medien. Würzburg 2014 oder Dennis Cutchins, Katja Krebs, Eckart Voigts (Hrsg.), The Routledge Companion to Adaptation. London 2018 empfohlen (weitere Hinweise erfolgen während des Semesters).

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

B-51-Q, B-51-T, B-51-P

Letzte Änderung: Sa 07.10.2023 15:08