Universität Wien

480123 SE Literatur- und kulturwissenschaftliches Seminar (2025S)

Russische literarische Herrscherbilder (17.-20. Jh.)

6.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 48 - Slawistik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 06.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-17
  • Donnerstag 13.03. 16:45 - 18:15 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
  • Donnerstag 20.03. 16:45 - 18:15 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
  • Donnerstag 20.03. 18:30 - 20:00 Besprechungsraum Slawistik Unicampus Hof 3 2R-EG-40
  • Donnerstag 27.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-17
  • Donnerstag 15.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-17
  • Donnerstag 05.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-17
  • Donnerstag 12.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-17
  • Donnerstag 12.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 1 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-17
  • Donnerstag 26.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-17

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Ziel der LV ist, die Beschäftigung mit der Reflexionsebene der russischen Literatur in Hinblick auf die Machtrepräsentation, offizielle Vorstellungen, verbotenes und inoffizielles Gedankengut. Dies soll anhand der ausgewählten Texte nachvollzogen werden.
Die Inhalte werden durch die herangezogenen Zeugnisse, darunter auch im deutschen Sprachraum wenig bekannte, definiert.
Die Methode besteht in der Erschließung des relevanten Materials unter Berücksichtigung literarhistorischer und kulturwissenschaftlicher Zugänge.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Textlektüre, selbständige Erschließung der Fachliteratur,
Beteiligung an Diskussionen, erfolgreiches Bestehen einer schriftlichen Klausur zur Textanalyse, erfolgreich beurteilte schriftliche Arbeit (keine KI-basierte Darstellung).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

S. oben Art der Leistungskontrolle. Hinzu eine Bemerkung:
Die Arbeitssprache des SE ist Deutsch, d.h. sowohl der mündliche Vortrag als auch die schriftliche Arbeit müssen auf Deutsch gehalten werden bzw. verfasst sein.

Prüfungsstoff

wird in den ersten LV-Stunden in Zusammenhang mit den zu behandelnden Themen besprochen.

Literatur

wird je nach dem gewählten und abgesprochenen Thema durch selbständige Recherche und Beratung erschlossen.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

M.4.2.R, M.5.1.R

Letzte Änderung: Mo 17.03.2025 10:27