490025 PS Lehren und Lernen (2024S)
Lehren und Lernen im Kontext theaterpädagogischer Wege
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 09:00 bis Mo 19.02.2024 09:00
- Abmeldung bis Fr 29.03.2024 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 13.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 27.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 03.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 10.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 17.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Montag 24.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beteiligung an den Übungen und in den Diskussionsphasen
Planung und Gestaltung einer Unterrichtssequenz + Reflexion
Proseminararbeit
Planung und Gestaltung einer Unterrichtssequenz + Reflexion
Proseminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
100% Anwesenheit
Interesse an theaterpädagogischer Theorie und Praxis
Bereitschaft auch zur körperorientierter Arbeit
Planung und Gestaltung einer Unterrichtssequenz
ProseminararbeitPräsentation: 20 Punkte
Proseminararbeit: 50 Punkte (vorgegebener/vereinbarter Abgabetermin ist einzuhalten)
Beteiligung an Übungen und in den Diskussionsphasen (Konstruktive, fachlich richtige Beiträge und Engagement bei der Besprechung der Präsentationen): 30 Punkte
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Interesse an theaterpädagogischer Theorie und Praxis
Bereitschaft auch zur körperorientierter Arbeit
Planung und Gestaltung einer Unterrichtssequenz
ProseminararbeitPräsentation: 20 Punkte
Proseminararbeit: 50 Punkte (vorgegebener/vereinbarter Abgabetermin ist einzuhalten)
Beteiligung an Übungen und in den Diskussionsphasen (Konstruktive, fachlich richtige Beiträge und Engagement bei der Besprechung der Präsentationen): 30 Punkte
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Literatur und Übungsmaterial auf Moodle.
Literatur
Boal, Augusto (1989): Theater der Unterdrückten. Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schauspieler. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Even, Susanne/Schewe, Manfred (2016): Performatives Lehren Lernen Forschen. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri.
Fischer-Licht, Erika (2012): Performativität. Eine Einführung. Bielefeld: transcript.
Frei, Heidi (1995). Jeux Dramatiques mit Kindern. Ausdrucksspiel aus dem Erleben 2 (2. Auflage). Bern: Zytglogge.
Fox, Jonathan/Dauber, Heinrich (Hrsg.) (1999): Playbacktheater – wo Geschichten sich begegnen. Internationale Beiträge zur Theorie und Praxis des Playbacktheaters. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
Hentschel, Ulrike (2010): Theaterspielen als ästhetische Bildung. Über einen Beitrag produktiven künstlerischen Gestaltens zur Selbstbildung. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri.
Hoppe, Hans (2003): Theater und Pädagogik: Grundlagen, Kriterien, Modelle pädagogischer Theaterarbeit / Hans Hoppe. Münster.
Humboldt, Wilhelm von (22008): Über die gegenwärtige französische tragische Bühne. Aus Briefen. In: Texte zur Theorie des Theaters. Stuttgart: Reclam. S. 182 – 191.
Johnstone, Keith (72009): Theaterspiele. Spontaneität, Improvisation und Theatersport. Berlin: Alexander Verlag.
Klepacki, Leopold/Zirfas, Jörg (2009): Ästhetische Bildung: Was man lernt und was man nicht lernt. In: Liebau, Eckart/Zirfas, Jörg (Hrsg.): Die Kunst der Schule. Über die Kultivierung der Schule durch die Künste. Bielefeld: transcript. S. 111 –1 39.
Klepacki, Leopold/Zirfas, Jörg (2013): Theatrale Didaktik. Ein pädagogischer Grundriss des schulischen Theaterunterrichts. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Koch, Gerd (1995): Theatralisierung von Lehr-Lernprozessen. Berlin/Milow: Schibri.
Koch, Gerd/Naumann, Gabriela/Vaßen, Florian (Hrsg.) (22011): Ohne Körper geht nichts. Lernen in neuen Kontexten. Berlin/Milow: Schibri.
Köhler, Julia (2017): Theatrale Wege in der Lehrer/innenbildung. Theaterpädagogische Theorie und Praxis in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden. München: kopaed.
Liebau, Eckart/Klepacki, Leopold/Zirfas, Jörg (2009): Theatrale Bildung. Theaterpädagogische Grundlagen und kulturpädagogische Perspektiven für die Schule. Weinheim und München.
Liebau, Eckart/Zirfas, Jörg (Hrsg.) (2009): Die Kunst der Schule. Über die Kultivierung der Schule durch die Künste. Bielefeld: transcript.
Liebau, Eckart (2007): Leibliches Lernen. In: Göhlich, Michael/Wulf, Christoph/Zirfas, Jörg (Hrsg.): Pädagogische Theorien des Lernens. Weinheim und Basel: Beltz. S. 102 –112.
Nix, Christoph/Sachser, Dietmar/Streisand, Marianne (Hrsg.) (2012): Theaterpädagogik. Berlin.
Oelkers, Jürgen (2012): Schule, Kultur und Pädagogik. In: Bockhorst, Hildegard/Reinwald, Vanessa-Isabelle/Zacharias, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. München: kopaed. S. 151 – 154.
Vaßen, Florian (2016): Die Vielfalt der Theaterpädagogik in der Schule – Theater und theatrale Ausbildung im Kontext des Lehrerverhaltens, als Unterrichtsmethode und als künstlerisch-ästhetisches Fach. In: Even, Susanne/Schewe, Manfred: Performatives Lehren Lernen Forschen. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri. S. 87 – 126.
Weintz, Jürgen (20084): Theaterpädagogik und Schauspielkunst: Ästhetische und psychosoziale Erfahrung durch Rollenarbeit. Berlin/Milow/Strasburg.
Wiese, Hans-Joachim/ Günther, Michaela/Ruping, Bernd (2006): Theatrales Lernen als philosophische Praxis in Schule und Freizeit. Berlin/Milow/Strasburg.
Even, Susanne/Schewe, Manfred (2016): Performatives Lehren Lernen Forschen. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri.
Fischer-Licht, Erika (2012): Performativität. Eine Einführung. Bielefeld: transcript.
Frei, Heidi (1995). Jeux Dramatiques mit Kindern. Ausdrucksspiel aus dem Erleben 2 (2. Auflage). Bern: Zytglogge.
Fox, Jonathan/Dauber, Heinrich (Hrsg.) (1999): Playbacktheater – wo Geschichten sich begegnen. Internationale Beiträge zur Theorie und Praxis des Playbacktheaters. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
Hentschel, Ulrike (2010): Theaterspielen als ästhetische Bildung. Über einen Beitrag produktiven künstlerischen Gestaltens zur Selbstbildung. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri.
Hoppe, Hans (2003): Theater und Pädagogik: Grundlagen, Kriterien, Modelle pädagogischer Theaterarbeit / Hans Hoppe. Münster.
Humboldt, Wilhelm von (22008): Über die gegenwärtige französische tragische Bühne. Aus Briefen. In: Texte zur Theorie des Theaters. Stuttgart: Reclam. S. 182 – 191.
Johnstone, Keith (72009): Theaterspiele. Spontaneität, Improvisation und Theatersport. Berlin: Alexander Verlag.
Klepacki, Leopold/Zirfas, Jörg (2009): Ästhetische Bildung: Was man lernt und was man nicht lernt. In: Liebau, Eckart/Zirfas, Jörg (Hrsg.): Die Kunst der Schule. Über die Kultivierung der Schule durch die Künste. Bielefeld: transcript. S. 111 –1 39.
Klepacki, Leopold/Zirfas, Jörg (2013): Theatrale Didaktik. Ein pädagogischer Grundriss des schulischen Theaterunterrichts. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Koch, Gerd (1995): Theatralisierung von Lehr-Lernprozessen. Berlin/Milow: Schibri.
Koch, Gerd/Naumann, Gabriela/Vaßen, Florian (Hrsg.) (22011): Ohne Körper geht nichts. Lernen in neuen Kontexten. Berlin/Milow: Schibri.
Köhler, Julia (2017): Theatrale Wege in der Lehrer/innenbildung. Theaterpädagogische Theorie und Praxis in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden. München: kopaed.
Liebau, Eckart/Klepacki, Leopold/Zirfas, Jörg (2009): Theatrale Bildung. Theaterpädagogische Grundlagen und kulturpädagogische Perspektiven für die Schule. Weinheim und München.
Liebau, Eckart/Zirfas, Jörg (Hrsg.) (2009): Die Kunst der Schule. Über die Kultivierung der Schule durch die Künste. Bielefeld: transcript.
Liebau, Eckart (2007): Leibliches Lernen. In: Göhlich, Michael/Wulf, Christoph/Zirfas, Jörg (Hrsg.): Pädagogische Theorien des Lernens. Weinheim und Basel: Beltz. S. 102 –112.
Nix, Christoph/Sachser, Dietmar/Streisand, Marianne (Hrsg.) (2012): Theaterpädagogik. Berlin.
Oelkers, Jürgen (2012): Schule, Kultur und Pädagogik. In: Bockhorst, Hildegard/Reinwald, Vanessa-Isabelle/Zacharias, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch Kulturelle Bildung. München: kopaed. S. 151 – 154.
Vaßen, Florian (2016): Die Vielfalt der Theaterpädagogik in der Schule – Theater und theatrale Ausbildung im Kontext des Lehrerverhaltens, als Unterrichtsmethode und als künstlerisch-ästhetisches Fach. In: Even, Susanne/Schewe, Manfred: Performatives Lehren Lernen Forschen. Berlin/Milow/Strasburg: Schibri. S. 87 – 126.
Weintz, Jürgen (20084): Theaterpädagogik und Schauspielkunst: Ästhetische und psychosoziale Erfahrung durch Rollenarbeit. Berlin/Milow/Strasburg.
Wiese, Hans-Joachim/ Günther, Michaela/Ruping, Bernd (2006): Theatrales Lernen als philosophische Praxis in Schule und Freizeit. Berlin/Milow/Strasburg.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 07.05.2024 16:46
Sensibilisierung von Selbst- und Fremdwahrnehmung z.B. Auftrittskompetenz
Reflexion der eigenen Rolle als Lehrer*in, Verbesserung der kommunikativen Kompetenzen, Einbeziehung der Körpersprache als Ausdrucksmittel
Förderung der Kreativität didaktischer Mittel und Methoden
Förderung von Kooperationsbereitschaft- und FähigkeitMethoden:
Im Seminar wird durch das Anwenden verschiedenster Methoden und in theoretischer Rückbindung, ein Ausschnitt aus theaterpädagogischen Arbeitsweisen vorgestellt, die auch für distance learning möglich sind. Ebenso soll durch hermeneutische Herangehensweisen, das heißt durch Lektüre und Analyse wissenschaftlicher Literatur zum Thema, die Grundlagen zur Reflexion pädagogischer Situationen im theatralen Kontext geschaffen werden und zu Diskussionen darüber anregen, die Handlungsfähigkeit gestärkt und das eigene berufliche Handeln fundiert werden. Die Studierenden planen und leiten eine Unterrichtseinheit mit theaterpädagogischen Methoden im online Format. Durch das Verfassen einer Proseminararbeit wird das wissenschaftliche Denken und Arbeiten im Kontext theatraler Lern- und Bildungsprozesse schriftlich reflektiert. Darüber hinaus wird die Lehrveranstaltung über die Lernplattform Moodle begleitet.