490028 SE Theorien, Konzepte und Methoden mit Bezug zum Handlungsfeld Emotionale und soziale Entwicklung (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.02.2022 09:00 bis Mo 14.02.2022 09:00
- Anmeldung von Do 17.02.2022 12:00 bis Do 24.02.2022 12:00
- Abmeldung bis Fr 18.03.2022 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Das Seminar wird im digitalen Format stattfinden. Sollte eine Änderung entsprechend der universitären Regelungen notwendig sein, so wird dies im Seminarkontext rechtzeitig kommuniziert.
Dienstag 08.03. 13:15 - 14:45 DigitalDienstag 15.03. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 22.03. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 29.03. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 05.04. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 26.04. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 03.05. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 10.05. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 17.05. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 24.05. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 31.05. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 14.06. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 21.06. 13:15 - 14:45 Digital
Dienstag 28.06. 13:15 - 14:45 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Rege Beteiligung an den einzelnen Seminareinheiten sowie aktive Auseinandersetzung mit der Seminarliteratur und den bereitgestellten Inhalten. Im Laufe des Semesters sind drei Prüfungsleistungen (Erproben einer Methode der Selbstreflexion (‚Brief an mich‘); Präsentation zum Thema (multiprofessionelle) Kooperation; Verfassen einer Seminararbeit) zu erbringen, die zu im Vorhinein fixierten Zeitpunkten pünktlich einzureichen sind. Nähere Details zu den Prüfungsleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
Es besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Alle drei Prüfungsleistungen sind verpflichtend zu erbringen und müssen jeweils positiv beurteilt werden, um das Seminar erfolgreich abschließen zu können.Beurteilungsmaßstab:
Das Seminar gilt als erfolgreich absolviert, wenn mindestens 60 der möglichen 100 Punkte erlangt werden (alle drei Prüfungsleistungen müssen positiv beurteilt werden). Eine Überprüfung der eingereichten Beiträge mittels der Plagiatssoftware TURNIT-IN wird vorgenommen. Details zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen werden im Seminar bekannt gegeben. Pünktlich eingereichte Aufgaben werden bewertet, verspätete oder fehlende Einreichungen werden automatisch negativ beurteilt.
- 1 (sehr gut) --> 100-90 Punkte
- 2 (gut) --> 89-81 Punkte
- 3 (befriedigend) --> 80-71 Punkte
- 4 (genügend) --> 70-60 Punkte
- 5 (nicht genügend) --> 59-0 Punkte
Es besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Alle drei Prüfungsleistungen sind verpflichtend zu erbringen und müssen jeweils positiv beurteilt werden, um das Seminar erfolgreich abschließen zu können.Beurteilungsmaßstab:
Das Seminar gilt als erfolgreich absolviert, wenn mindestens 60 der möglichen 100 Punkte erlangt werden (alle drei Prüfungsleistungen müssen positiv beurteilt werden). Eine Überprüfung der eingereichten Beiträge mittels der Plagiatssoftware TURNIT-IN wird vorgenommen. Details zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen werden im Seminar bekannt gegeben. Pünktlich eingereichte Aufgaben werden bewertet, verspätete oder fehlende Einreichungen werden automatisch negativ beurteilt.
- 1 (sehr gut) --> 100-90 Punkte
- 2 (gut) --> 89-81 Punkte
- 3 (befriedigend) --> 80-71 Punkte
- 4 (genügend) --> 70-60 Punkte
- 5 (nicht genügend) --> 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
Inhalte der Lehrveranstaltung (Seminareinheiten sowie Lernplattform Moodle) und des Literaturstudiums (Seminarliteratur).
Literatur
Hollenweger, J. (2016). Klassifizierungen der Medizin und Gesundheitswissenschaft. In: I. Hedderich, G. Biewer, J. Hollenweger, R. Markowetz (Hrsg.). Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S. 161-165.
Katzenbach, D. (2015). De-Kategorisierung inklusive? Über Risiken und Nebenwirkungen des Verzichts auf Etikettierungen. In: C. Huf & I. Schnell (Hrsg.). Inklusive Bildung in Kita und Grundschule. Stuttgart: Kohlhammer. S. 33-55.
Lindmeier, C. (2019). Differenz, Inklusion, Nicht/Behinderung. Grundlinien einer diversitätsbewussten Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
Markowetz, R. (2019). Schülerinnen und Schüler mit einem Förderbedarf in ihrer emotional-sozialen Entwicklung. S. 84-109.
Müller-Hermann, S.; Becker-Lenz, R. (2012). Krisen als Voraussetzung der Bildung von Professionalität. In: Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 33-49.
Palmowski, W.; Heuwinkel, M. (2010). Normal bin ich nicht behindert! Wirklichkeitskonstruktionen bei Menschen, die behindert werden. Unterschiede, die Welten machen. Dortmund: Borgmann Verlag.
Stein, R.; Ellinger, S. (2015). Zwischen Separation und Inklusion: Zum Forschungsstand im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. In R. Stein & T. Müller (Hrsg.). Inklusion im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Stuttgart: Kohlhammer. S. 76-109.
Stein, R. & Müller, T. (Hrsg.) (2018). Inklusion im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Stuttgart: Kohlhammer.
Wempe, C. (Hrsg.) (2019). Krisen und Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Kohlhammer.
Wevelsiep, C. (2015). Pädagogik bei emotionalen und sozialen Entwicklungsstörungen. Stuttgart: Kohlhammer.
Katzenbach, D. (2015). De-Kategorisierung inklusive? Über Risiken und Nebenwirkungen des Verzichts auf Etikettierungen. In: C. Huf & I. Schnell (Hrsg.). Inklusive Bildung in Kita und Grundschule. Stuttgart: Kohlhammer. S. 33-55.
Lindmeier, C. (2019). Differenz, Inklusion, Nicht/Behinderung. Grundlinien einer diversitätsbewussten Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
Markowetz, R. (2019). Schülerinnen und Schüler mit einem Förderbedarf in ihrer emotional-sozialen Entwicklung. S. 84-109.
Müller-Hermann, S.; Becker-Lenz, R. (2012). Krisen als Voraussetzung der Bildung von Professionalität. In: Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 33-49.
Palmowski, W.; Heuwinkel, M. (2010). Normal bin ich nicht behindert! Wirklichkeitskonstruktionen bei Menschen, die behindert werden. Unterschiede, die Welten machen. Dortmund: Borgmann Verlag.
Stein, R.; Ellinger, S. (2015). Zwischen Separation und Inklusion: Zum Forschungsstand im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. In R. Stein & T. Müller (Hrsg.). Inklusion im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Stuttgart: Kohlhammer. S. 76-109.
Stein, R. & Müller, T. (Hrsg.) (2018). Inklusion im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Stuttgart: Kohlhammer.
Wempe, C. (Hrsg.) (2019). Krisen und Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen. Stuttgart: Kohlhammer.
Wevelsiep, C. (2015). Pädagogik bei emotionalen und sozialen Entwicklungsstörungen. Stuttgart: Kohlhammer.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 28.02.2022 10:51
(1) über Wissen zur Bedeutung von vergangenen (Beziehungs-)Erfahrungen und Entwicklungsprozessen für das Erleben und Verhalten in der Gegenwart verfügen;
(2) fördernde und hinderliche Entwicklungsbedingungen als solche identifizieren und reflektieren können;
(3) für die Gestaltung hilfreicher Interaktions- und Kommunikationsprozesse sensibel geworden sind;
(4) auf erworbene Kenntnisse hinsichtlich der Möglichkeit(en) kooperierender Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen zurückgreifen können, um bei Bedarf relevante Maßnahmen einzuleiten.