490051 SE Bachelorseminar (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.02.2025 09:00 bis Mo 17.02.2025 09:00
- Anmeldung von Di 25.02.2025 09:00 bis Mo 03.03.2025 09:00
- Abmeldung bis Fr 28.03.2025 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
***UPDATE 19.3.2025***
Die Termine am 1.4. und 8.4. finden nicht von 13:15-14:45 im SR 7 statt, sondern von 13:15-15:30 Uhr im SR 3, Porzellangasse 4.
- Dienstag 11.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 18.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 25.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 01.04. 13:15 - 15:30 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- Dienstag 08.04. 13:15 - 15:30 Seminarraum 3 Porzellangasse 4, EG05
- N Dienstag 29.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 06.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 13.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 20.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 27.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 03.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 10.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 17.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 24.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bei dem Bachelorseminarhandelt es sich um ein prüfungsimmanentes Seminar. Diese bestehen aus mindestens zwei Teilleistungen. Für dieses Seminar werden vier Teilleistungen zur Beurteilung herangezogen. Für Informationen zum guten wissenschaftlichen Arbeiten seien hier die Blätter zum wissenschaftlichen Arbeiten des Instituts für Bildungswissenschaft empfohlen:https://bildungswissenschaft.univie.ac.at/biographie-bildung-und-gesellschaft/lehre-und-studium/blaetter-zum-wissenschaftlichen-arbeiten/
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bei diesem prüfungsimmanenten Seminar bilden vier Teilleistungen die Grundlage für die Beurteilung. Folgende Teilleistungen sind mit folgender Gewichtung ausschlaggebend für die Beurteilung:
- Die Bachelorarbeit: 60%
- Mündliche Präsentation des Exposés: 15%
- Abgabe eines Teils des BA-Arbeit als Leseprobe: 15%
- Aktive Teilnahme am Seminar: 10%
- Die Bachelorarbeit: 60%
- Mündliche Präsentation des Exposés: 15%
- Abgabe eines Teils des BA-Arbeit als Leseprobe: 15%
- Aktive Teilnahme am Seminar: 10%
Prüfungsstoff
Es handelt sich hier um ein prüfungsimmanentes Seminar. Es wird keine punktuelle Prüfung für dieses Seminar stattfindet. Die Note setzt sich zusammen aus vier Teilleistungen. Der Inhalt dieser Teilleistung wird von dem selbst gewählten Erkenntnisinteresse der* Studierenden bestimmt.
Literatur
Neben den Blättern des wissenschaftlichen Arbeitens richtet sich die Literatur nach den Interessen der Studierenden. Eine gemeinsame Literaturliste wird im Rahmen des Seminars erstellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 19.03.2025 15:27
- Über den Sinn wissenschaftlicher Arbeiten und deren formalen Erfordernissen
- Unterstützung bei der Themenfindung und dem Verfassen eines Erkenntnisinteresses bzw. einer Fragestellung
- Entwicklung eines Forschungsdesigns und Verfassen eines Exposés
- Unterstützung bei der Erstellung einer BachelorarbeitGrundsätzlich werden die Themengebiete von den Studierenden in Absprache mit der LV-Leitung selbst gewählt, zur Ausarbeitung des Erkenntnisinteresses bzw. der Fragestellung werden praxisphilosophische oder empirisch-qualitative Methoden empfohlen. Von Seiten der Lehrveranstaltung besteht besonderes Interesse in diesem Seminar die Intersektionalität, bzw. die Verschränkungen verschiedener Diskriminierungspraxen zu thematisieren. Zum Beispiel könnten Fragestellungen behandelt werden, wie: "Wie verschränken sich Klasse/Geschlecht/Rassifizierung und Behinderung im Bereich der Schule?" Oder aber auch: "Was können wir von feministischer Pädagogik (zB bell hooks,...)/von postkolonialistischer Pädagogik (zb Gayatri Spivak, María do Mar Castro Varela,...)/von sozialistischer Pädagogik (Adler, Bernfeld, oder die Pädagogik der Schülerläden der 1968er...) für die Inklusive Pädagogik lernen?"