490054 VU Begutachten und Beraten (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2023 09:00 bis Mi 15.02.2023 09:00
- Anmeldung von Mi 22.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 09:00
- Abmeldung bis Fr 17.03.2023 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Sie sollten jedenfalls zum ersten Termin anwesend sein. Bitte beachten Sie, dass die LV über Zoom organisiert wird.
- Donnerstag 09.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 16.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 23.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 30.03. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 20.04. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 27.04. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 04.05. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 11.05. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 25.05. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 01.06. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 15.06. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 22.06. 16:45 - 18:15 Digital
- Donnerstag 29.06. 16:45 - 18:15 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit zum ersten Termin und in den Übungsteilen 5/6
- Zu den 7 Vorlesungsthemen gibt es 5 Mal einen dazu abgestimmten Übungsteil mit einem Impuls, der durch eine vor- oder nachbereitende Arbeitsaufgabe absolviert wird. = 1/3 der Gesamtnote, obligatorisch
… Übermittlung bis Di-Abend der Übungswoche
- Aktive Mitarbeit in den Übungseinheiten
- PROZESSPORTFOLIO ab. Dabei sollen die Teilnehmenden ihre Kompetenzen kritisch-reflexiv zur Bearbeitung bzw. Erörterung spezifischer Problemstellungen nutzen. = 2/3 der Gesamtnote, obligatorisch
PORTFOLIO
Die endgültige Beurteilung erfolgt dann anhand des Portfolios
das nicht nur die (ggf. verbesserten) fünf Teilaufgaben in Veröffentlichungsform enthält,
sondern auch eine die Sache akzentuierendes Tagebuch (zumindest zwei Einträge pro Thema: VOR und NACH der Übung) und
eine kritische Schlussreflexion.
Dieses Portfolio ist außerdem einem Peerfeedback zu unterziehen (oder ggf. selbst zu evaluieren) und dies auch kenntlich zu machen.
Jeder Teilbereich wird qualitativ mit einer Note versehen und dann – nicht ganz korrekt – gemittelt.
- Zu den 7 Vorlesungsthemen gibt es 5 Mal einen dazu abgestimmten Übungsteil mit einem Impuls, der durch eine vor- oder nachbereitende Arbeitsaufgabe absolviert wird. = 1/3 der Gesamtnote, obligatorisch
… Übermittlung bis Di-Abend der Übungswoche
- Aktive Mitarbeit in den Übungseinheiten
- PROZESSPORTFOLIO ab. Dabei sollen die Teilnehmenden ihre Kompetenzen kritisch-reflexiv zur Bearbeitung bzw. Erörterung spezifischer Problemstellungen nutzen. = 2/3 der Gesamtnote, obligatorisch
PORTFOLIO
Die endgültige Beurteilung erfolgt dann anhand des Portfolios
das nicht nur die (ggf. verbesserten) fünf Teilaufgaben in Veröffentlichungsform enthält,
sondern auch eine die Sache akzentuierendes Tagebuch (zumindest zwei Einträge pro Thema: VOR und NACH der Übung) und
eine kritische Schlussreflexion.
Dieses Portfolio ist außerdem einem Peerfeedback zu unterziehen (oder ggf. selbst zu evaluieren) und dies auch kenntlich zu machen.
Jeder Teilbereich wird qualitativ mit einer Note versehen und dann – nicht ganz korrekt – gemittelt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit zum ersten Termin und in den Übungsteilen 5/6
- 5 Übungsteile vor- bzw. nachbereiten und fristgerecht übermitteln = 1/3 der Gesamtnote
- Mitarbeit in den Übungseinheiten
- Prozessportfolio = 2/3 der Gesamtnote
besteht (gleichgewichtet aus): veröffentlichte und ggf. korrigierte Teilaufgaben; Tagebuch; Schlussreflexion; Peerfeedback
- 5 Übungsteile vor- bzw. nachbereiten und fristgerecht übermitteln = 1/3 der Gesamtnote
- Mitarbeit in den Übungseinheiten
- Prozessportfolio = 2/3 der Gesamtnote
besteht (gleichgewichtet aus): veröffentlichte und ggf. korrigierte Teilaufgaben; Tagebuch; Schlussreflexion; Peerfeedback
Prüfungsstoff
Die Inhalte der Einheiten bzw. deren Struktur liegen jeweils als Foliensätze in Moodle vor. Zudem finden sich dort ein- (bzw. weiter-) führende Literaturangabe und/oder Scans; das gilt auch für die Arbeitsaufgaben des Übungsteils, die jeweils abgestimmt mit den Inhalten auch dort abzulegen sind.
Literatur
Allgemeine Tipps:
G. Antor/U. Bleidick, Hrsg., Handlexikon der Behindertenpädagogik, Stuttgart (Kohlhammer) 2006 (oder später).
... daraus: Beratung, Beurteilung, Ökologie, Fördern, Aufnahme- und Überweisungsverfahren
M. Baumann u.a., Verstehende Diagnostik in der Pädagogik, Weinheim (Beltz) 2021.
G. Biewer, Grundlagen der Heilpädagogik und der Inklusiven Pädagogik, Bad Heilbrunn (Klinkhardt-UTB) 2009 (oder später)
Kap. 3.1-3.5, Kap. 5
H. Eberwein/S. Knauer, S. Hrsg., Integrationspädagogik, Weinheim (Beltz) 2002 (oder später), S. 280-325.
I. Hedderich u.a. Hrsg., Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik, Bad Heilbrunn (Klinkhardt-UTB) 2016, Kap. 28, 56, 58f.
K.-H. Ingenkamp/U. Lissmann, Lehrbuch der pädagogischen Diagnostik, Beltz (Weinheim) 2008.
H. Schäfer/Ch. Rittelmeyer, Hrsg., Handbuch Inklusive Diagnostik, Weinheim (Beltz) 2021, Kap.5, 15-18, 28, 35-37.
D. Scheer, Toolbox Diagnostik, Stuttgart (Kohlhammer) 2021, bes. Kap. 1, 2, 5 und Teil II.Tipps für den speziellen Teil (Rehistorisierung von Verhalten):
F. Basaglia, Befriedungsverbrechen, Frankfurt/M. (Europ. Verlagsgesellschaft) 1980.
Behindertenpädagogik, 61 Nr. 3 (2022).
G. Feuser/B. Herz/W. Jantzen, Hrsg., Emotion und Persönlichkeit = Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik, Bd. 10, Stuttgart (Kohlhammer), 2014.
-/- Bd. 6: S. 89-95.
Th. Hoffmann, »Verstehende Diagnostik«, in: Erfahrungen verstehen - (Nicht-)Verstehen erfahren, hrsg. J.S. Schwarz/V. Symeonides, Innsbruck (Studienverlag), S. 239-254.
K. Holzkamp, Grundlegung der Psychologie, Frankfurt/M. (Campus) 1985, bes. Kap. 5-9.
W. Jantzen, Allgemeine Behindertenpädagogik [1987], Berlin (Lehmanns) 2017, Teil 1: Kap. 3; Teil II: Kap. 9 + 12
W. Jantzen, Es kommt darauf an, sich zu verändern ..., Gießen (Psychosozial-Verlag) 2018.
W. Jantzen/W. Lanwer-Koppelin, Hrsg., Diagnostik als Rehistorisierung, Berlin (Lehmanns) 2014.
R. Krawitz, Pädagogik statt Therapie, Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 1997.
G. Antor/U. Bleidick, Hrsg., Handlexikon der Behindertenpädagogik, Stuttgart (Kohlhammer) 2006 (oder später).
... daraus: Beratung, Beurteilung, Ökologie, Fördern, Aufnahme- und Überweisungsverfahren
M. Baumann u.a., Verstehende Diagnostik in der Pädagogik, Weinheim (Beltz) 2021.
G. Biewer, Grundlagen der Heilpädagogik und der Inklusiven Pädagogik, Bad Heilbrunn (Klinkhardt-UTB) 2009 (oder später)
Kap. 3.1-3.5, Kap. 5
H. Eberwein/S. Knauer, S. Hrsg., Integrationspädagogik, Weinheim (Beltz) 2002 (oder später), S. 280-325.
I. Hedderich u.a. Hrsg., Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik, Bad Heilbrunn (Klinkhardt-UTB) 2016, Kap. 28, 56, 58f.
K.-H. Ingenkamp/U. Lissmann, Lehrbuch der pädagogischen Diagnostik, Beltz (Weinheim) 2008.
H. Schäfer/Ch. Rittelmeyer, Hrsg., Handbuch Inklusive Diagnostik, Weinheim (Beltz) 2021, Kap.5, 15-18, 28, 35-37.
D. Scheer, Toolbox Diagnostik, Stuttgart (Kohlhammer) 2021, bes. Kap. 1, 2, 5 und Teil II.Tipps für den speziellen Teil (Rehistorisierung von Verhalten):
F. Basaglia, Befriedungsverbrechen, Frankfurt/M. (Europ. Verlagsgesellschaft) 1980.
Behindertenpädagogik, 61 Nr. 3 (2022).
G. Feuser/B. Herz/W. Jantzen, Hrsg., Emotion und Persönlichkeit = Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik, Bd. 10, Stuttgart (Kohlhammer), 2014.
-/- Bd. 6: S. 89-95.
Th. Hoffmann, »Verstehende Diagnostik«, in: Erfahrungen verstehen - (Nicht-)Verstehen erfahren, hrsg. J.S. Schwarz/V. Symeonides, Innsbruck (Studienverlag), S. 239-254.
K. Holzkamp, Grundlegung der Psychologie, Frankfurt/M. (Campus) 1985, bes. Kap. 5-9.
W. Jantzen, Allgemeine Behindertenpädagogik [1987], Berlin (Lehmanns) 2017, Teil 1: Kap. 3; Teil II: Kap. 9 + 12
W. Jantzen, Es kommt darauf an, sich zu verändern ..., Gießen (Psychosozial-Verlag) 2018.
W. Jantzen/W. Lanwer-Koppelin, Hrsg., Diagnostik als Rehistorisierung, Berlin (Lehmanns) 2014.
R. Krawitz, Pädagogik statt Therapie, Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 1997.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:28
Methodisch-didaktisch erfolgt pro Thema eine fokussierte und verdichte Einführung, sodass in der Folgeeinheit darauf aufbauend und mit Bezug zu der jeweiligen Übungsaufgabe ein spezifischer und konturierter Diskurs in und durch die Gruppe geführt werden kann.