Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
490054 SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse (2025S)
Pädagogischer Umgang mit migrationsbedingter Diversität
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.02.2025 09:00 bis Mo 17.02.2025 09:00
- Abmeldung bis Fr 28.03.2025 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 13.03. 17:30 - 20:00 Digital
- Donnerstag 03.04. 15:00 - 20:00 Digital
- Donnerstag 08.05. 15:00 - 20:00 Digital
- Donnerstag 22.05. 15:00 - 20:00 Digital
- Donnerstag 12.06. 15:00 - 20:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hinweis der SPL:
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
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Teilleistungen bestehen aus
- selbstreflexive Aufgabe
- Durchführung und Dokumentation des Forschungsprojekts inkl. Praxis-Reflexion
- Flipped Classroom Aufgaben
Alle Teilleistungen sind für den positiven Abschluss der LV einzubringen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
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Teilleistungen bestehen aus
- selbstreflexive Aufgabe
- Durchführung und Dokumentation des Forschungsprojekts inkl. Praxis-Reflexion
- Flipped Classroom Aufgaben
Alle Teilleistungen sind für den positiven Abschluss der LV einzubringen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Leistung wird nach einem Punktesystem beurteilt.
Anwesenheitspflicht und Teilleistungen (insgesamt 100 Punkte)
Teilleistungen:
- Aufgabe 1: Selbstreflexion
- Aufgabe 2: Feldforschung
- Aufgabe 3: Flipped Classroom Aufgaben
- Aufgabe 4: PortfolioNotenschlüssel:
1 (sehr gut) 100 - 90 Punkte
2 (gut) 89 - 76 Punkte
3 (befriedigend) 75 - 61 Punkte
4 (genügend) 60 - 50 Punkte
5 (nicht genügend)>50 Punkte
Anwesenheitspflicht und Teilleistungen (insgesamt 100 Punkte)
Teilleistungen:
- Aufgabe 1: Selbstreflexion
- Aufgabe 2: Feldforschung
- Aufgabe 3: Flipped Classroom Aufgaben
- Aufgabe 4: PortfolioNotenschlüssel:
1 (sehr gut) 100 - 90 Punkte
2 (gut) 89 - 76 Punkte
3 (befriedigend) 75 - 61 Punkte
4 (genügend) 60 - 50 Punkte
5 (nicht genügend)>50 Punkte
Prüfungsstoff
Teilleistungen bestehen aus
- selbstreflexive Aufgabe
- Durchführung und Dokumentation des Forschungsprojekts inkl. Praxis-Reflexion
- Flipped Classroom Aufgaben
Alle Teilleistungen sind für den positiven Abschluss der LV einzubringen.
- selbstreflexive Aufgabe
- Durchführung und Dokumentation des Forschungsprojekts inkl. Praxis-Reflexion
- Flipped Classroom Aufgaben
Alle Teilleistungen sind für den positiven Abschluss der LV einzubringen.
Literatur
Pflichtlektüre sowie erweiternde Literatur wird auf der eLearning-Platform bereit gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02
Die theoretische Auseinandersetzung mit migrationsbedingter Diversität wird mit der Möglichkeit der Teilnahme an dem Projekt „Vielsprachiges Gedächtnis der Migration“ verknüpft: https://www.oeaw.ac.at/ikw/forschung/gedaechtniskultur-memory-culture/projekte-gedaechtnis/vielsprachiges-gedaechtnis-der-migration. Unterstützt vom Projektleiter Georg Traska bereiten die Studierenden intergenerationelle lebensgeschichtliche Interviews vor und führen sie durch. Sie können dabei ihre Sprachkenntnisse aktiv einsetzen und in der Folge die sprachlichen Handlungen und Situationen der Interviews als Bestandteile migrationsbiografischen Erzählens interpretieren sowie ihre eigene Position in einem postmigrantischen Interaktionsraum reflektieren. Alle Interviews werden in der Österreichischen Mediathek als wichtigstem nationalen Medienarchiv archiviert, deutsch untertitelt (wenn das Interview in einer anderen Sprache als Deutsch geführt wurde) und bei entsprechender Zustimmung der Beteiligten online publiziert. Die Studierenden leisten somit einen Beitrag zu einem in Österreich institutionell noch nicht etablierten „Archiv der Migration“.