490065 SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse (2018S)
Methodenwerkstatt zur Bias-Sensibilisierung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2018 10:00 bis Mo 26.02.2018 12:00
- Abmeldung bis Fr 16.03.2018 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 16.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 16.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 23.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 23.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 20.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 20.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 27.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 27.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 04.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 04.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 18.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 18.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 08.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
- Freitag 08.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4 341 Porzellangasse 4 3.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die aktive Beteiligung in den Seminareinheiten, die methodisch/didaktische Ausarbeitung und Durchführung einer Methode aus der Antidiskriminierungsarbeit in der Seminargruppe mit anschließender Reflexion sowie die Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Seminarleiter*in eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges Fehlen ist gestattet.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 150 Punkte erreicht werden. Die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) umfasst 80 Punkte, die Präsentation 50 Punkte. Mit begleitender Mitarbeit können bis zu 20 Punkte erreicht werden. Für eine positive Gesamtnote sind mindestens 80 Punkte zu erreichen.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 150 Punkte erreicht werden. Die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) umfasst 80 Punkte, die Präsentation 50 Punkte. Mit begleitender Mitarbeit können bis zu 20 Punkte erreicht werden. Für eine positive Gesamtnote sind mindestens 80 Punkte zu erreichen.
Prüfungsstoff
In der LV vermittelte Inhalte und Materialien, eigene Recherchen, Methodenpräsentation und Texte der Studierenden.
Literatur
Eine Literaturliste und Arbeitsmaterialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:39
Daraus abgeleitet erarbeiten und erproben die Studierenden handlungspraktische Ansätze zum Umgang mit Differenz(setzungen) und Diskriminierungen für die Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Methoden dienen als Werkzeuge zur Vermittlung von Inhalten. Sie werden nach folgenden Leitfragen reflektiert: Welche Inhalte transportiert die Methode explizit, welche implizit, nicht sofort ersichtlich? Wie kann durch die Wahl der Methode Ausschluss vermieden werden und Reflexivität i.S. von Bias-Sensibilisierung provoziert werden? Wie kann Reflexivität durch die Methode bzw. Didaktisierung selbst eingeführt werden?Ziele (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
* grundlegende theoretische Positionen (s.o.) kennen und ihre Relevanz für pädagogische Prozesse und Rahmenbedingungen in Bildungsorganisationen erkennen;
* elementare theoretische und terminologische Grundlagen von Antidiskriminierungsarbeit kennen
* Methodenrepertoire zur Bearbeitung von Diskrimierungen und Normsetzungen erarbeiten und seinen Einsatz normenkritisch reflektieren
* Wissenschaftliche Lese- und Schreibkompetenz aufbauen (sich äußern, eigene Positionen finden und in Bezug zur scientific community setzen, wissenschaftliche Arbeitsregeln kennen)