490082 PS Praxisforschung (2019W)
Kindliche Entwicklung und Beziehungserfahrung: Forschungspraxis im Kontext schulischer Lernprozesse
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 09:00 bis Mo 16.09.2019 09:00
- Anmeldung von Do 19.09.2019 09:00 bis Di 24.09.2019 09:00
- Abmeldung bis Mo 21.10.2019 12:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
zusätzlicher Termin:
MO, 16.12.2019 9:45-13:00 Uhr, Hörsaal 1, Sensengasse 3a, 1.OG, 1090 Wien- Montag 07.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 24.10. 09:45 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Montag 04.11. 09:45 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Montag 18.11. 09:45 - 14:45 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Montag 27.01. 09:45 - 14:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Nach Absolvierung des Seminars sollten die Studierenden Grundbegriffe der empirischen Sozialforschung verstehen und anwenden können, über einen Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung verfügen sowie Kenntnis/ erste Erfahrungen wie die verschieden Phasen des Projektmanagements in Forschungsprozessen strukturiert und umgesetzt werden können, erworben haben. Im Rahmen der Möglichkeiten des Seminars werden Methoden der Beobachtung und Praxisreflexion als Forschungsmethoden vermittelt und so einen verstehenden Zugang zu kindlichem Erleben von schulischen Alltagsprozessen eröffnet.
Durch fachliche Inputs seitens der Seminarleiterinnen sowie mittels Übungen werden die Studierenden angeleitet, Methoden kennenzulernen und anzuwenden. Die Forschungsarbeiten erfolgen in Projektgruppen und stützen sich auf Ansätze der Praxisforschung im engeren, der qualitativen Sozialforschung im weiteren Sinne sowie organisatorisch auf gezielte Maßnahmen der Projektorganisation. In allen Phasen des Forschungsvorhabens werden die TeilnehmerInnen durch die Seminarleiterinnen angeleitet und durch regelmäßige Reflexionsrunden und Feedbackschleifen in ihrem weiteren Vorgehen unterstützt. Es wird auch direkt vor Ort an den Schulen gearbeitet
Durch fachliche Inputs seitens der Seminarleiterinnen sowie mittels Übungen werden die Studierenden angeleitet, Methoden kennenzulernen und anzuwenden. Die Forschungsarbeiten erfolgen in Projektgruppen und stützen sich auf Ansätze der Praxisforschung im engeren, der qualitativen Sozialforschung im weiteren Sinne sowie organisatorisch auf gezielte Maßnahmen der Projektorganisation. In allen Phasen des Forschungsvorhabens werden die TeilnehmerInnen durch die Seminarleiterinnen angeleitet und durch regelmäßige Reflexionsrunden und Feedbackschleifen in ihrem weiteren Vorgehen unterstützt. Es wird auch direkt vor Ort an den Schulen gearbeitet
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme an den Seminarterminen, die aktive Mitarbeit in einer der Kleingruppen sowie der schriftliche Projektbericht, der an die Auftraggeberin (Schule) übergeben wird.
Prüfungsstoff
Literatur
Wird in der ersten Seminareinheit bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:39
Dabei werden die Studierenden mit den verschieden Phasen und Aufgaben in einem Forschungsprozess vertraut gemacht: Wie schaut ein Forschungsauftrag aus? Wie kann was davon realisiert werden? Welchen inhaltlichen Fokus gebe ich meiner Forschungsfrage? Wie kann ich das Vorhaben methodisch umsetzen? Wie kooperiere ich mit dem Team der Schule, eventuell Kindern und Eltern? Die Klärung dieser und weiterer Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars und werden gemeinsam mit den Studierende im Kontext der unmittelbaren Schulpraxis erarbeitet. Durch das Forschen an der Schule erhalten die Studierenden sowohl Einblick in die Rolle als PraxisforscherInnen also auch in den pädagogischen Alltag von Lehr- und Lernprozessen. Dies eröffnet die Möglichkeit verschiedene Perspektiven in Hinblick auf das künftige Berufsfeld gewinnen zu können und Lehr- und Lernprozesse im Kontext von Forschungspraxis zu reflektieren. Kooperationsschulen der Universität Wien sind Schulen, an denen praxisorientierte Forschung in Kooperation zwischen LehrerInnen, WissenschafterInnen und Studierenden betrieben wird. Die Verknüpfung der pädagogischen Arbeit der Schulen mit wissenschaftlich angeleiteter Forschung ermöglicht allen Beteiligten die Aneignung reflektiver Praxiskompetenz.