490098 SE Theorie und Praxis des Erziehens und Beratens (2016S)
Que[e]r durch Theorie und Praxis - Queere Perspektiven in der Bildungsarbeit
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2016 12:00 bis Mo 22.02.2016 12:00
- Abmeldung bis Fr 11.03.2016 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Bitte kommen Sie pünktlich!
Donnerstag
10.03.
09:45 - 11:15
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
10.03.
11:30 - 13:00
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
17.03.
09:45 - 11:15
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
17.03.
11:30 - 13:00
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
17.03.
13:15 - 14:45
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
28.04.
09:45 - 11:15
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
28.04.
11:30 - 13:00
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
28.04.
13:15 - 14:45
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
19.05.
09:45 - 11:15
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
19.05.
11:30 - 13:00
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
19.05.
13:15 - 14:45
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
16.06.
09:45 - 11:15
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
16.06.
11:30 - 13:00
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Donnerstag
16.06.
13:15 - 14:45
Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit und aktive Beteiligung an Plenumsdiskussionen, Lese- und Schreibaufträge, Seminararbeit, durchgängige Anwesenheit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist das Verfassen von zwei kurzen Schreibaufträgen im Laufe des Semesters, aktive Beteiligung in den Seminareinheiten sowie die Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Seminarleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können Sie 160 Punkte erreichen. Die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) umfasst 100 Punkte, die 2 Schreibaufträge je 15 Punkte. Mit begleitender Mitarbeit können Sie bis zu 30 Punkte erreichen. Für eine positive Gesamtnote sind mindestens 90 Punkte zu erreichen.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können Sie 160 Punkte erreichen. Die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) umfasst 100 Punkte, die 2 Schreibaufträge je 15 Punkte. Mit begleitender Mitarbeit können Sie bis zu 30 Punkte erreichen. Für eine positive Gesamtnote sind mindestens 90 Punkte zu erreichen.
Prüfungsstoff
Literatur
Eine Literaturliste wird zu Semesterbeginn auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:29
Die Symboliken der Zweigeschlechtlichkeit sind sowohl in persönlich/individuelle Interaktionen als auch in strukturelle Rahmenbedingungen eingebettet. Konstruktionsvorgänge und Zuschreibungen von Geschlecht und Geschlechterrollen prägen auch pädagogische Prozesse und Bildungsinstitutionen sowie aktuelle gleichstellungsorientierte Diskussionen im bildungspolitischen Diskurs.
Das Seminar bietet einen Einblick in aktuelle theoretische Positionen der Gender und Queer Studies und eines intersektionalen Ansatzes, um diese mit Möglichkeiten, Inhalten, Methoden und Rahmenbedingungen einer normativitätskritischen queeren pädagogischen Praxis zu verknüpfen.Ziele:
Im Lauf des Semesters reflektieren die Studierenden ihre eigene Genderbiografie als Prozesse der Konstruktion von Norm und Abweichung, analysieren unterstützt durch Schlüsseltexte aus Gender and Queer Studies den Zusammenhang von Bildung/ Bildungsinstitutionen und Geschlecht aus dekonstruktivistischer Perspektive und erarbeiten Ziele für die eigene normenkritische pädagogische Praxis.Zur Methode:
Plenarvorträge der Lehrveranstaltungsleiter_in, Übungen zur Selbstreflexion, Kleingruppenarbeiten, Film- und Textanalysen im Rahmen der Präsenzzeiten sowie Textarbeit in Form von Leseaufträgen unterstützen die aktive Teilnahme der Studierenden am Seminar. Mithilfe von Schreibaufträgen wird Schreiben als Medium des vertieften Lernens genutzt.
Die Präsenzphasen werden durch E-Learning-Komponenten, bereitgestellt über die Lernplattform Moodle, ergänzt.