490098 SE Theorie und Praxis des Erziehens und Beratens (2017S)
pädagogische Konzepte zum Umgang mit Diskriminierung und ihre praktische Umsetzung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2017 13:00 bis Mo 20.02.2017 12:00
- Abmeldung bis Mi 15.03.2017 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Bitte kommen Sie pünktlich!
- Donnerstag 16.03. 09:45 - 13:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 06.04. 09:45 - 13:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 27.04. 09:45 - 13:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 04.05. 09:45 - 13:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 18.05. 09:45 - 13:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 08.06. 09:45 - 13:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
- Donnerstag 22.06. 09:45 - 13:00 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die aktive Beteiligung in den Seminareinheiten, die methodisch/didaktische Ausarbeitung und Durchführung einer Methode aus der Antidiskriminierungsarbeit in der Seminargruppe mit anschließender Reflexion sowie die Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Seminarleiter*in eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges Fehlen ist gestattet.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 150 Punkte erreicht werden. Die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) umfasst 80 Punkte, die Präsentation 50 Punkte. Mit begleitender Mitarbeit können bis zu 20 Punkte erreicht werden. Für eine positive Gesamtnote sind mindestens 80 Punkte zu erreichen.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges Fehlen ist gestattet.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 150 Punkte erreicht werden. Die Seminararbeit (inkl. allfälliger Reflexion) umfasst 80 Punkte, die Präsentation 50 Punkte. Mit begleitender Mitarbeit können bis zu 20 Punkte erreicht werden. Für eine positive Gesamtnote sind mindestens 80 Punkte zu erreichen.
Prüfungsstoff
In der LV vermittelte Inhalte und Materialien, eigene Recherchen und Texte der Studierenden.
Literatur
Eine Literaturliste und Arbeitsmaterialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:29
Daraus abgeleitet erproben die Studierenden handlungspraktische Ansätze zum Umgang mit Differenzen und Diskriminierungen. Methoden stellen in diesem Zusammenhang das Werkzeug zur Vermittlung von Inhalten dar – explizite Inhalte und implizite, nicht sofort ersichtliche.Ziele:
Mit dem erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung haben die Studierenden elementare theoretische und terminologische Grundlagen von Antidiskriminierungsarbeit kennen gelernt; sie wissen, was bei der Rahmengestaltung und im Umgang und Einsatz von Methoden zu beachten ist.
Sie haben Methoden normenkritisch reflektiert und ein normenkritisches Methodenrepertoir erarbeitet.
Die Studierenden haben Schreibkompetenz als Wissenschafter*in aufgebaut (sich äußern, eigene Positionen finden und verändern, sich ein Urteil bilden).Methoden:
Kurze Plenarvorträge der Lehrveranstaltungsleiter*in, Kleingruppenarbeiten, Film- und Textanalysen im Rahmen der Präsenzzeiten, selbstständige methodische Ausarbeitung einer Intervention durch die Studierenden sowie deren Präsentation und gemeinsame Reflexion im Seminar.
Die Präsenzphasen werden durch E-Learning-Komponenten, bereitgestellt über die Lernplattform Moodle, ergänzt.