490107 SE Theorie und Praxis des Erziehens und Beratens (2016S)
Lange vorbei und noch immer wirksam .. Reflexion von biografischen Schulerfahrungen und ihre Auswirkungen auf professionelles Handeln im Bereich Erziehen und Beraten
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
deutsch
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2016 12:00 bis Mo 22.02.2016 12:00
- Abmeldung bis Fr 11.03.2016 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
07.03.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
14.03.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
04.04.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
11.04.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
18.04.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
25.04.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
02.05.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
09.05.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
23.05.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
30.05.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
06.06.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
13.06.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
20.06.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Montag
27.06.
09:45 - 11:15
Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anforderungen für einen positiven Seminarabschluss
Anwesenheit im Seminar.
Bereitschaft, sich mit persönlichen schulbiografischen Themen auseinanderzusetzen.
Respektvoller Umgang mit den Informationen, die Studierende zum Nachdenken der Gruppe zur Verfügung stellen, und Einhalten der Verschwiegenheitspflicht.
Fachlich sinnvolle Diskussionsbeiträge, die – ob der Thematik – möglichst wertschätzend, wenn auch kritisch, formuliert sein sollen.
Die Aufgaben den inhaltlichen und formalen Vorgaben entsprechend schriftlich ausführen.
- Inhaltlich genaue Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Kontinuierlich zeitgerechte Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Orthografie, sprachlich präziser Ausdruck
Lesen und Aneignen der vorgegebenen Literatur.
Anhand der Qualität der Bearbeitung der Aufgabenstellungen sollte erkennbar werden, dass Studierende mehr Verständnis für sich als Lernende und den Einfluss ihrer Lernbiografie auf sich als (zukünftige) Lehrende in Erziehungs- Beratungstätigkeiten im Kontext von Schule erworben haben.
In der Abgabe aller Arbeitsaufgaben (im Sinne eines Portfolios) und in jeweiliger thematischer Bezugnahme auf Literatur sollte veranschaulicht werden, dass ein Erkenntniszuwachs stattgefunden hat. Dieser wird in einem abschließenden schriftlichen Resümee mit Ausblick auf etwaige eigene anzustrebende Veränderungen in der Lehrerpersönlichkeit, welche für die Erziehungs- und Beratungsaufgaben förderlich sein könnten, komplettiert.
Anwesenheit im Seminar.
Bereitschaft, sich mit persönlichen schulbiografischen Themen auseinanderzusetzen.
Respektvoller Umgang mit den Informationen, die Studierende zum Nachdenken der Gruppe zur Verfügung stellen, und Einhalten der Verschwiegenheitspflicht.
Fachlich sinnvolle Diskussionsbeiträge, die – ob der Thematik – möglichst wertschätzend, wenn auch kritisch, formuliert sein sollen.
Die Aufgaben den inhaltlichen und formalen Vorgaben entsprechend schriftlich ausführen.
- Inhaltlich genaue Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Kontinuierlich zeitgerechte Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Orthografie, sprachlich präziser Ausdruck
Lesen und Aneignen der vorgegebenen Literatur.
Anhand der Qualität der Bearbeitung der Aufgabenstellungen sollte erkennbar werden, dass Studierende mehr Verständnis für sich als Lernende und den Einfluss ihrer Lernbiografie auf sich als (zukünftige) Lehrende in Erziehungs- Beratungstätigkeiten im Kontext von Schule erworben haben.
In der Abgabe aller Arbeitsaufgaben (im Sinne eines Portfolios) und in jeweiliger thematischer Bezugnahme auf Literatur sollte veranschaulicht werden, dass ein Erkenntniszuwachs stattgefunden hat. Dieser wird in einem abschließenden schriftlichen Resümee mit Ausblick auf etwaige eigene anzustrebende Veränderungen in der Lehrerpersönlichkeit, welche für die Erziehungs- und Beratungsaufgaben förderlich sein könnten, komplettiert.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anforderungen für einen positiven Seminarabschluss
Anwesenheit im Seminar.
Bereitschaft, sich mit persönlichen schulbiografischen Themen auseinanderzusetzen.
Respektvoller Umgang mit den Informationen, die Studierende zum Nachdenken der Gruppe zur Verfügung stellen, und Einhalten der Verschwiegenheitspflicht.
Fachlich sinnvolle Diskussionsbeiträge, die – ob der Thematik – möglichst wertschätzend, wenn auch kritisch, formuliert sein sollen.
Die Aufgaben den inhaltlichen und formalen Vorgaben entsprechend schriftlich ausführen.
- Inhaltlich genaue Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Kontinuierlich zeitgerechte Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Orthografie, sprachlich präziser Ausdruck
Lesen und Aneignen der vorgegebenen Literatur.
Anhand der Qualität der Bearbeitung der Aufgabenstellungen sollte erkennbar werden, dass Studierende mehr Verständnis für sich als Lernende und den Einfluss ihrer Lernbiografie auf sich als (zukünftige) Lehrende in Erziehungs- Beratungstätigkeiten im Kontext von Schule erworben haben.
In der Abgabe aller Arbeitsaufgaben (im Sinne eines Portfolios) und in jeweiliger thematischer Bezugnahme auf Literatur sollte veranschaulicht werden, dass ein Erkenntniszuwachs stattgefunden hat. Dieser wird in einem abschließenden schriftlichen Resümee mit Ausblick auf etwaige eigene anzustrebende Veränderungen in der Lehrerpersönlichkeit, welche für die Erziehungs- und Beratungsaufgaben förderlich sein könnten, komplettiert.
Anwesenheit im Seminar.
Bereitschaft, sich mit persönlichen schulbiografischen Themen auseinanderzusetzen.
Respektvoller Umgang mit den Informationen, die Studierende zum Nachdenken der Gruppe zur Verfügung stellen, und Einhalten der Verschwiegenheitspflicht.
Fachlich sinnvolle Diskussionsbeiträge, die – ob der Thematik – möglichst wertschätzend, wenn auch kritisch, formuliert sein sollen.
Die Aufgaben den inhaltlichen und formalen Vorgaben entsprechend schriftlich ausführen.
- Inhaltlich genaue Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Kontinuierlich zeitgerechte Bearbeitung der Aufgabenstellungen
- Orthografie, sprachlich präziser Ausdruck
Lesen und Aneignen der vorgegebenen Literatur.
Anhand der Qualität der Bearbeitung der Aufgabenstellungen sollte erkennbar werden, dass Studierende mehr Verständnis für sich als Lernende und den Einfluss ihrer Lernbiografie auf sich als (zukünftige) Lehrende in Erziehungs- Beratungstätigkeiten im Kontext von Schule erworben haben.
In der Abgabe aller Arbeitsaufgaben (im Sinne eines Portfolios) und in jeweiliger thematischer Bezugnahme auf Literatur sollte veranschaulicht werden, dass ein Erkenntniszuwachs stattgefunden hat. Dieser wird in einem abschließenden schriftlichen Resümee mit Ausblick auf etwaige eigene anzustrebende Veränderungen in der Lehrerpersönlichkeit, welche für die Erziehungs- und Beratungsaufgaben förderlich sein könnten, komplettiert.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:39
Leitfragen in diesem Prozess werden u.a. sein: Was bedeutet es für mich, mich zu einer wissenschaftlich qualifizierten Lehrperson zu entwickeln und somit Mitglied einer professional community zu werden? Worauf hin will ich mich qualifizieren?
Welche Rollen spielen in diesem Zusammenhang biografische Ereignisse für meine Berufswahl und für meine Vorstellungen bzgl. meiner zukünftigen Lehrerrolle? Wie spiegelt sich Biografisches in der Art und Weise wieder, wie ich aktuell schulische Situationen (mit Schüler/innen, Kolleg/innen, Vorgesetzten, Erziehungsberechtigten) erlebe?
Inwiefern muss „Privates“ (persönliches positives wie negatives Erleben von schulischen Situationen) Gegenstand „öffentlichen“ Nachdenkens (etwa in dieser Seminargruppe – weiterführend gedacht in einer Supervisions-/Intervisionsgruppe) werden?
Welche Perspektiven kommen diesbezüglich in den Blick, wenn Fachliteratur zum Analysieren und Verstehen dieser vergangenen und gegenwärtigen schulischen Geschehnisse herangezogen wird?
Welche Bedeutung hat all dies für mich auf künftige erzieherische und beratende Aktivitäten im Kontext von Schule? – Welche Erziehungs- und Beratungskonzepte kommen meiner Persönlichkeitsstruktur und meinen „Schemata des schulischen Zusammenseins“ entgegen und welche erlebe ich vermehrt konflikthaft?Methoden: Studierende verfassen während des Seminars schulbiografische Beobachtungsaufgaben – von der Kindergartenzeit (im letzten Kindergartenjahr werden vorschulische Inhalte angeboten) bis zur jetzigen Studiensituation, um den Verlauf ihrer Lehr-Lern-Sozialisierung, die möglicher Weise darin enthaltenen Brüche und Erfolgsituationen und dem damit verbundenem Erleben für sich nach und nach aufzubauen und zu analysieren. Diese verschriftlichten Aufgaben werden in der Gruppe unter den oben genannten Fragestellungen, unter Rückbindung auf die jeweils zu den bestimmten Fragestellungen abgestimmte Literatur, sachlich diskutiert – in Kleingruppen wie in der Großgruppe.
Ziele: Das zweistündige Seminar soll Studierende auf ihrem Weg hinein in eine "professional community" in die Lage bringen, sich in ersten Schritten in Richtung analytischer Selbstreflexion (im Sinne oben genannter Fragestellungen) zu erproben und sich diesbezüglich Begrifflichkeiten, Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen und die Kompetenz zu erwerben bzw. weiter zu entfalten, dies in einer Gruppe fachlich zu besprechen. Damit geht die Hoffnung einher, dass sich Studierende als Lehrende mehr und mehr einer verantwortungsvollen reflexiven Haltung annähern, in welcher die eigene Gewordenheit bewusst als ein förderlicher oder auch als ein hemmender Faktor erkannt werden kann, der in der Gestaltung ihrer Erziehungs- und Beratungsaktivität Berücksichtigung finden sollte. Unter diesen Gesichtspunkten sollen jeweils individuell reflektierte Bezüge zu Erziehungs- und Beratungskonzepten hergestellt werden.