490115 PS Entwicklungsräume (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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PH-WIEN
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 09:00 bis Mo 19.02.2024 09:00
- Anmeldung von Di 27.02.2024 09:00 bis Mo 04.03.2024 09:00
- Abmeldung bis Fr 29.03.2024 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.03. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 20.03. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 10.04. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 08.05. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 15.05. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 29.05. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 05.06. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 12.06. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 19.06. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Mittwoch 26.06. 10:35 - 12:55 4.1.004.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalte der Lehrveranstaltung: Schule ist ein Ort der individuellen Verschiedenheit (Diversität). Dies trifft auch auf das Verhalten und die Persönlichkeit von SchülerInnen und Lehrpersonen zu. Anhand einer Analyse von fünf verschiedenen psychologischen Menschenbildern gehen wir der Frage nach, wie diese Verschiedenheiten erklärt werden können und welche Konsequenzen sich daraus für die pädagogische Praxis ergeben. Parallel dazu treten die Studierenden in einen Selbsterforschungsprozess ein, in welchem ihr eigenes Persönlichkeitsprofil sowie ihre Stärken und Schwächen also ihre ganz persönlichen Entwicklungsräume beleuchtet werden. Ziele der Lehrveranstaltung:*Auseinandersetzung mit den Menschenbildern aus Psychoanalyse, Behaviorismus, humanistische Psychologie, der klassischen Persönlichkeitspsychologie und der positiven Psychologie *Studium relevanter Kerntexte zu den jeweiligen Menschenbildern *Erarbeitung von Schlussfolgerungen für die eigene Entwicklung als Lehrperson bzw. für die schulische Praxis *Entwicklung von Reflexionskompetenz, Diskursfähigkeit und kritischer MeinungsbildungMethoden:*Dialogvortrag *Erfahrungsbasiertes Lernen (Diskussions- und Reflexionsrunden, Persönlichkeitstests) *Kooperatives Lernen (Präsentation eines Kerntextes in Paaren/Gruppen) *Kompetenzorientiertes Lernen (theoretische Inputs, selbständiges Literaturstudium)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hinweis der SPL:
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
---------------------
1. 100 % Anwesenheitspflicht (alle Termine werden in Präsenz abgehalten, Fehlen ist nur in begründeten Fällen und mit entsprechenden Belegen zulässig)
2. Mitarbeit: Aktive Teilnahme, diskursiver Austausch, fristgerechte Bearbeitung von Arbeitsaufträgen
3. Diskussions- bzw. Reflexionsbeiträge via Moodle (25 Punkte)
4. Präsentation eines Kerntextes in Paaren/Gruppen (25 Punkte)
5. Selbstreflexiver literaturgestützter Essay (50 Punkte)
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
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1. 100 % Anwesenheitspflicht (alle Termine werden in Präsenz abgehalten, Fehlen ist nur in begründeten Fällen und mit entsprechenden Belegen zulässig)
2. Mitarbeit: Aktive Teilnahme, diskursiver Austausch, fristgerechte Bearbeitung von Arbeitsaufträgen
3. Diskussions- bzw. Reflexionsbeiträge via Moodle (25 Punkte)
4. Präsentation eines Kerntextes in Paaren/Gruppen (25 Punkte)
5. Selbstreflexiver literaturgestützter Essay (50 Punkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Eine positive Gesamtbeurteilung setzt eine positive Beurteilung aller Teilleistungen voraus. Wurde eine Teilleistung nicht erbracht, negativ beurteilt oder nicht fristgerecht abgegeben, wird die gesamte Lehrveranstaltung negativ beurteilt. Es werden auf alle Teilleistungen Punkte vergeben, die dann entsprechend der angegebenen Gewichtungen zu einer Gesamtnote verrechnet werden.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich. 1 (sehr gut) 100-90 Punkte 2 (gut) 89-81 Punkte 3 (befriedigend) 80-71 Punkte 4 (genügend) 70-60 Punkte 5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich. 1 (sehr gut) 100-90 Punkte 2 (gut) 89-81 Punkte 3 (befriedigend) 80-71 Punkte 4 (genügend) 70-60 Punkte 5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
Siehe "Literatur" und "Art der Leistungskontrolle"
Literatur
Erikson, E. H. (1989). Identität und Lebenszyklus. Berlin: Surkamp Taschenbuch Wissenschaft.
König, K. (1996). Abwehrmechanismen. Kusterdingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Baumeister, R. F. & Tierney, J. (2020). Die Macht des Schlechten. Nicht mehr schwarzsehen und gut leben. Frankfurt/New York: Campus Verlag. Maslow, A. H. (1981). Motivation und Persönlichkeit. Berlin: Rowohlt Verlag.
Rogers, C. R. (1961). Entwicklung der Persönlichkeit. Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten. Stuttgart: Klett- Cotta Verlag. Schnitzler, A. (2018). Leutnant Gustl. In A., Schnitzler, Meistererzählungen (51- 72). Berlin: Fischer Verlag.
Mischel, W. (2015). Der Marshmallow Test. München: Siedler.Baumeister, R. F. & Tierney, J. (2012). Macht der Disziplin. Wie wir unseren Willen trainieren können. New York: Goldmann.
Friedman, H. S. & Schustack M. W. (2004). Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. München: Pearson Studium. Das gesamte Buch können Sie bei Bedarf über die Bibliotheken der Uni Wien beziehen.
König, K. (1996). Abwehrmechanismen. Kusterdingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Baumeister, R. F. & Tierney, J. (2020). Die Macht des Schlechten. Nicht mehr schwarzsehen und gut leben. Frankfurt/New York: Campus Verlag. Maslow, A. H. (1981). Motivation und Persönlichkeit. Berlin: Rowohlt Verlag.
Rogers, C. R. (1961). Entwicklung der Persönlichkeit. Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten. Stuttgart: Klett- Cotta Verlag. Schnitzler, A. (2018). Leutnant Gustl. In A., Schnitzler, Meistererzählungen (51- 72). Berlin: Fischer Verlag.
Mischel, W. (2015). Der Marshmallow Test. München: Siedler.Baumeister, R. F. & Tierney, J. (2012). Macht der Disziplin. Wie wir unseren Willen trainieren können. New York: Goldmann.
Friedman, H. S. & Schustack M. W. (2004). Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. München: Pearson Studium. Das gesamte Buch können Sie bei Bedarf über die Bibliotheken der Uni Wien beziehen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 27.02.2024 19:12