490153 PS Schul- und Unterrichtsforschung (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
PH-WIEN
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.02.2022 09:00 bis Mo 14.02.2022 09:00
- Anmeldung von Do 17.02.2022 12:00 bis Do 24.02.2022 12:00
- Abmeldung bis Fr 18.03.2022 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die LV ist prüfungsimmanent. Es sind daher mehrere, teilweise auf einander aufbauende Teilleistungen zu erbringen
1) Aktive Teilnahme (Auseinandersetzung mit den zur Verfügung gestellten Materialien, Beteiligung an den Gruppenarbeiten und Diskussionen)
2) Präsentation und schriftliche Ausarbeitung einer Idee zu einem selbst zu entwickelnden Forschungsprojekt aus dem Feld der Schulforschung und Unterrichtspraxis. Begründung der Relevanz für das Berufsfeld und Beschreibung der Konsequenzen für die Lehrer/innenprofession.
3) Entwicklung dieser Idee zu einem Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes, Formulierung der Fragestellungen, Datenerhebung und Datenanalyse
4) Präsentation und schriftliche Ausarbeitung der Ergebnisse des selbständig konzipierten Forschungsprojektes. Beschreibung der Auswirkungen und Relevanz der Ergebnisse in Bezug auf Unterricht und Schule für die eigene Schulpraxis.
1) Aktive Teilnahme (Auseinandersetzung mit den zur Verfügung gestellten Materialien, Beteiligung an den Gruppenarbeiten und Diskussionen)
2) Präsentation und schriftliche Ausarbeitung einer Idee zu einem selbst zu entwickelnden Forschungsprojekt aus dem Feld der Schulforschung und Unterrichtspraxis. Begründung der Relevanz für das Berufsfeld und Beschreibung der Konsequenzen für die Lehrer/innenprofession.
3) Entwicklung dieser Idee zu einem Forschungsprojekt vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes, Formulierung der Fragestellungen, Datenerhebung und Datenanalyse
4) Präsentation und schriftliche Ausarbeitung der Ergebnisse des selbständig konzipierten Forschungsprojektes. Beschreibung der Auswirkungen und Relevanz der Ergebnisse in Bezug auf Unterricht und Schule für die eigene Schulpraxis.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Begleitend zum Proseminar ist eine „Schul-„ bzw. „Forschungs-“Praxis zu absolvieren. Die Organisation dieser Praxis wird im Proseminar geregelt. Die „Schulpraxis“ wird „mit Erfolg
teilgenommen (+)“ beurteilt. Das „Proseminar“ wird mit einer Note (1 bis 5) beurteilt.Für das Proseminar gilt:
- Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen.
- Es sind zwei Präsentationen verpflichtend zu halten.
- Der Forschungsbericht ist verpflichtend abzugeben.
- Verfassung eines Forschungsberichtes im Umfang von ca. 6000 Wörtern zur erfolgreichen Absolvierung des Proseminars. Beurteilungsmaßstab für das Proseminar:
* Präsentation 1 (30 Pkt.)
* Präsentation 2 (50 Pkt.)
* Forschungsbericht (100 Pkt.)
* Beteiligung am Diskurs (20 Pkt.)Für eine positive Beurteilung des Proseminars sind mindestens 110 Pkt. erforderlich. Notenschlüssel im Detail:
* sehr gut: 200 - 180 Pkt.
* gut: 179 - 150 Pkt.
* befriedigend: 149 – 130 Pkt.
* genügend: 129 – 110 Pkt.
* nicht genügend: 109 – 0 Pkt.Für die „Schul-„ bzw. „Forschungs-“Praxis gilt:
- Anwesenheitspflicht nach Vereinbarung (je nach Situation Online oder Präsenz)
- Zusammenarbeit mit den zugeteilten Mentor*innen
- Datenerhebung im Forschungsfeld „Schule“
- Verfassung eines Reflexionsberichtes im Umfang von ca. 2000 Wörtern. Im Fokus soll hier die "Forschungserfahrung" und das persönliche "Forschungserleben" stehen.
teilgenommen (+)“ beurteilt. Das „Proseminar“ wird mit einer Note (1 bis 5) beurteilt.Für das Proseminar gilt:
- Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal unentschuldigt fehlen.
- Es sind zwei Präsentationen verpflichtend zu halten.
- Der Forschungsbericht ist verpflichtend abzugeben.
- Verfassung eines Forschungsberichtes im Umfang von ca. 6000 Wörtern zur erfolgreichen Absolvierung des Proseminars. Beurteilungsmaßstab für das Proseminar:
* Präsentation 1 (30 Pkt.)
* Präsentation 2 (50 Pkt.)
* Forschungsbericht (100 Pkt.)
* Beteiligung am Diskurs (20 Pkt.)Für eine positive Beurteilung des Proseminars sind mindestens 110 Pkt. erforderlich. Notenschlüssel im Detail:
* sehr gut: 200 - 180 Pkt.
* gut: 179 - 150 Pkt.
* befriedigend: 149 – 130 Pkt.
* genügend: 129 – 110 Pkt.
* nicht genügend: 109 – 0 Pkt.Für die „Schul-„ bzw. „Forschungs-“Praxis gilt:
- Anwesenheitspflicht nach Vereinbarung (je nach Situation Online oder Präsenz)
- Zusammenarbeit mit den zugeteilten Mentor*innen
- Datenerhebung im Forschungsfeld „Schule“
- Verfassung eines Reflexionsberichtes im Umfang von ca. 2000 Wörtern. Im Fokus soll hier die "Forschungserfahrung" und das persönliche "Forschungserleben" stehen.
Prüfungsstoff
Alle in der Lehrveranstaltung durchgenommenen Inhalte werden im Rahmen des finalen Forschungsberichts angewendet. Unterstützendes Material befindet sich auf Moodle.
Literatur
Raithel, Jürgen. 2008. Quantitative Forschung. Ein Praxiskurs. VS Verlag für Sozialwissenschaften
Mayring, Philipp. 2015. Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Beltz
Mayring, Philipp. 2015. Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Beltz
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 30.06.2023 00:47
Das Proseminar dient der begleitenden Reflexion der Schulpraxis. Studierende setzen sich mit Erfahrungs- und Reflexionsprozessen auseinander und entwickeln Selbst-, Sozial- und Systemkompetenzen. Weiters lernen Studierende, Anlässe und konkrete Fragestellungen für die Umsetzung der angeeigneten Forschungsmethoden zu identifizieren und daraus realisierbare Forschungsprojekte (z.B. Bedingungen institutionalisierten Lehrens und Lernens, Umgang mit Leistungsbeurteilung, Fragen des Umgangs mit Diversität, Lernen mit digitalen Medien, usf.) zu konzipieren. Schwerpunkt dieser LV liegt in der Beforschung von Fragestellungen aus dem Bereich "Schule".Inhalte:
• Handlungsfelder der Selbstkompetenz in der Pädagog/innen-Profession
• Professionsbewusstsein – die eigene Rolle als Lehrer/in
• Sozialkompetenz in der Pädagog/innen-Profession
• Kommunikation und soziale Diagnosefähigkeit
• Systemische Zugänge in der Pädagog/innen-Professionalisierung
• Diversität in SystemenMethode:
• Analyse von relevanter Literatur, von Videos, von Audios und von empirischen Forschungsarbeiten. Diskussion und Interpretation im Plenum.
• Seminaristisches Arbeiten unter Einbeziehung unterschiedlicher Sozialformen.Prinzipiell ist geplant, die Lehrveranstaltung via ZOOM-Videokonferenz abzuhalten. Etwaige Präsenztermine können in Abhängigkeit der aktuellen "Corona"-Situation flexibel in Absprache mit den Studierenden vereinbart werden. Details werden beim 1. LV-Termin (Online via ZOOM) bekannt gegeben. Die Adresse des virtuellen Raumes wird via MOODLE im Kurs zur LV bekannt gegeben.