490169 KU Kommunikation und Interaktion (2023S)
Grundlagen und ausgewählte Aspekte schulischer Kommunikation
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2023 09:00 bis Mi 15.02.2023 09:00
- Anmeldung von Mi 22.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 09:00
- Abmeldung bis Fr 17.03.2023 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 14.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 21.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Dienstag 28.03. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 18.04. 15:00 - 18:15 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Dienstag 09.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Dienstag 16.05. 15:00 - 18:15 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
-
Dienstag
06.06.
15:00 - 18:15
Seminarraum 13 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 5 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Teilleistungen (Einzelarbeit):
- Arbeitsaufträge zur Literatur (30%)
- Führen eines Lernjournals und finale Abgabe dazu (20%)Teilleistungen (Partner:innenarbeit):
- Forschungsbericht (Analyse einer Kommunikationssituation) (30%)
- Mündliche Präsentation der Forschungsarbeit in der letzten Einheit, 6. Juni 2023 (20%)Bei Partner:innenarbeit werden die Leistungen mit einer (derselben) Note für beide beurteilt. Die Beurteilung basiert auf Beurteilungen der LV-Leitung in Kombination mit kollegialer/gemeinschaftlicher Beurteilung.
- Arbeitsaufträge zur Literatur (30%)
- Führen eines Lernjournals und finale Abgabe dazu (20%)Teilleistungen (Partner:innenarbeit):
- Forschungsbericht (Analyse einer Kommunikationssituation) (30%)
- Mündliche Präsentation der Forschungsarbeit in der letzten Einheit, 6. Juni 2023 (20%)Bei Partner:innenarbeit werden die Leistungen mit einer (derselben) Note für beide beurteilt. Die Beurteilung basiert auf Beurteilungen der LV-Leitung in Kombination mit kollegialer/gemeinschaftlicher Beurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es besteht 100% Anwesenheitspflicht (Ausnahme: Krankheit, in diesem Fall Kompensationsarbeit). Die verpflichtende Literatur ist von allen vorbereitend zu lesen. Die Leistungskontrolle erfolgt anhand der oben genannten Teilleistungen. Es sind alle (!) Teilleistungen zu absolvieren, um eine positive Note bekommen zu können. Die Beurteilungskriterien zu den einzelnen Leistungen werden auf moodle vorab bekanntgegeben.Notenschlüssel:
90 bis 100 % Sehr Gut
80 bis 89,9 % Gut
70 bis 79,9 % Befriedigend
60 bis 69,9 % Genügend
unter 60 % Nicht Genügend
90 bis 100 % Sehr Gut
80 bis 89,9 % Gut
70 bis 79,9 % Befriedigend
60 bis 69,9 % Genügend
unter 60 % Nicht Genügend
Prüfungsstoff
Literatur
Die folgende Literatur ist verpflichtend zu lesen:GÖTHLIN, Marianne; WIDSTRAND, Towe (2012): Gewaltfreie Kommunikation. Eine Inspiration für respektvollen Dialog in der Schule. Stockholm (ausgewählte Seiten).
MEHAN, Hugh (1979): ‘What time is it, Denise?”: Asking Known Information Questions in Classroom Discourse. In: Communicating with Young Children, 18(4), 284-294.
MISCHNICK, Ruth (2007): Gewaltfreie Konflikttransformation. Trainingsmanual für einen Training-of-Trainers-Kurs. Bratislava. (Kapitel 2)
VOGEL, Ines C. (2018): Kommunikation in der Schule, 2. Auflage. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. (Kapitel 1)
WATZLAWICK, Paul; BEAVIN, Janet H.; JACKSON, Don D. (2017): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, 13. Auflage. Bern: hogrefe Verlag. (Kapitel 2 und 3)Zusätzlich lesen die Studierenden Literatur, die für ihr Forschungsvorhaben relevant ist, und selbstständig recherchiert wird.NB. Wir lesen Texte zum Teil in englischer Originalsprache. Über die hier genannte grundlegende Literatur hinaus werden Texte über moodle zur Vertiefung zur Verfügung gestellt.
MEHAN, Hugh (1979): ‘What time is it, Denise?”: Asking Known Information Questions in Classroom Discourse. In: Communicating with Young Children, 18(4), 284-294.
MISCHNICK, Ruth (2007): Gewaltfreie Konflikttransformation. Trainingsmanual für einen Training-of-Trainers-Kurs. Bratislava. (Kapitel 2)
VOGEL, Ines C. (2018): Kommunikation in der Schule, 2. Auflage. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. (Kapitel 1)
WATZLAWICK, Paul; BEAVIN, Janet H.; JACKSON, Don D. (2017): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, 13. Auflage. Bern: hogrefe Verlag. (Kapitel 2 und 3)Zusätzlich lesen die Studierenden Literatur, die für ihr Forschungsvorhaben relevant ist, und selbstständig recherchiert wird.NB. Wir lesen Texte zum Teil in englischer Originalsprache. Über die hier genannte grundlegende Literatur hinaus werden Texte über moodle zur Vertiefung zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 21.03.2023 17:10
- Einführung in die Grundlagen menschlicher Kommunikation
- Auseinandersetzung mit Spezifika schulischer Kommunikation und Interaktion (Lehrer:innenrolle, Lehrer:innenfragen, Status im Unterricht, etc.)
- Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation nach M. B. Rosenberg
- Qualitative Sozialforschung in Bezug auf Schule und UnterrichtZIELE
Die Teilnehmer:innen…
- erarbeiten Grundlagen menschlicher Kommunikation und Interaktion mit dem Fokus auf Schule
- erwerben Grundlagen und Anwendungskenntnisse der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg
- erleben, reflektieren und analysieren Kommunikationssituationen im Hinblick auf unterschiedliche theoretische Ansätze und pädagogische Handlungsfelder
- erweitern ihre pädagogischen Handlungskompetenzen im Bereich Kommunikation und Interaktion
- erweitern bzw. erwerben Fähigkeiten in der qualitativen SozialforschungMETHODIK
Methodisch arbeiten wir mit vorzubereitender Literatur (teilweise englisch!), gemeinsamer Diskussion der Literatur, Reflexion und Interpretation von Texten und anderen Medien, Übungen zur Kommunikation und anschließender Reflexion. Ein Fokus liegt außerdem auf dem Erleben von Kommunikation und Interaktion durch theaterpädagogische Methoden. Darüber hinaus erlernen die Teilnehmenden Grundlagen in der Erforschung von Kommunikation und setzen eine eigene kleine Forschungsarbeit im Rahmen qualitativer Sozialforschung um.