490172 PS Schulwelten (2024S)
Konstruktion von Handlungsstrukturen in Lernräumen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
PH-WIEN
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 09:00 bis Mo 19.02.2024 09:00
- Anmeldung von Di 27.02.2024 09:00 bis Mo 04.03.2024 09:00
- Abmeldung bis Fr 29.03.2024 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 21.03. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 11.04. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 18.04. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 25.04. 13:15 - 15:35 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 02.05. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 16.05. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 06.06. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 13.06. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Donnerstag 20.06. 13:15 - 15:35 4.2.063.K30 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Studierenden sollen- Schulwelten aus soziologischer Sicht differenziert wahrnehmen können,- Zusammenhänge zwischen Makro-, Meso- und Mikroebene im Bildungswesen und der Institution Schule erkennen und- Kenntnisse von organisatorischen Rahmenbedingungen und Handlungsstrukturen am Arbeitsplatz Schule, die nicht sofort evident sind, aber das eigene Rollenverständnis prägen und (mit)gestalten, erlangen. Inhalt in der LV soll soziale Schulwirklichkeit als Schulwelten auf mehreren Ebenen dargestellt werden. Institutionelle Regelungen des Bildungssystems gehen über individuelle Handlungen der Akteurinnen und Akteure im Bildungssystem bzw. in Schulen hinaus und sind in einem komplexen systemischen Geflecht verwoben. So sind Lehrerinnen und Lehrer nicht autonome Individuen in der Schule, sondern in ihrem Rollenverständnis und den darin enthaltenen Rollenanforderungen in den institutionellen Kontext eingebunden. Aus diesem Geflecht werden in der LV Schulwelten auf Makro-, Meso- und Mikroebene differenziert erarbeitet. Diese Sichtweise ermöglicht es in einem weiteren Schritt die „innere Logik“ des Handelns der Subsysteme zu verstehen und analysieren.Eingebunden zu sein in diesem institutionellen Kontext prägt das Handeln und das Berufsverständnis und lässt Gestaltungsmöglichkeiten erkennen.Schulwelten unterschieden nach Strukturmuster in der Organisation Schule:- Makro- und Mikroebene- Räumlichkeit- Lehrpersonen (Kolleginnen und Kollegen)- Schulleitung- Peers (Kindheit/en, Jugendkulturen)- Familie/Eltern- Medien
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hinweis der SPL:
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
---------------------
Kriterien sind:
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung
- aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (20 %)
- selbständige Recherchen
- Präsentation (40 %)
- Verfassen einer 12 - 15 seitigen Seminararbeit zu selbst auswählbaren Themen im Zusammenhang von Schultheorie und Praxis entsprechend gültiger wissenschaftlicher Regeln. (40 %)
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
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Kriterien sind:
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung
- aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (20 %)
- selbständige Recherchen
- Präsentation (40 %)
- Verfassen einer 12 - 15 seitigen Seminararbeit zu selbst auswählbaren Themen im Zusammenhang von Schultheorie und Praxis entsprechend gültiger wissenschaftlicher Regeln. (40 %)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kriterien sind:
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung, 100 % Anwesenheitspflicht
- Die Präsentation ist verpflichtend zu halten.
- Seminararbeit den wissenschaftlichen Regeln entsprechend. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
- DiskussionsbeiträgeBeurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung, 100 % Anwesenheitspflicht
- Die Präsentation ist verpflichtend zu halten.
- Seminararbeit den wissenschaftlichen Regeln entsprechend. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
- DiskussionsbeiträgeBeurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
Konkrete Vereinbarung im Seminar
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 14.03.2024 16:32