Universität Wien

490173 SE Theorie und Praxis des Erziehens und Beratens (2016W)

Psychodynamische Aspekte des Lehrens, Lernens und Beratens in der Schule

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 49 - Lehrer*innenbildung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 04.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde
Dienstag 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4 2H558 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar thematisiert Dimensionen von pädagogischen Beziehungen, die der bewussten Reflexion oft nur schwer zugänglich und gerade deshalb für die Gestaltung von Entwicklungs- und Bildungsprozessen im schulischen Kontext von zentraler Bedeutung sind.

Im Seminar werden Charakteristika psychodynamischen Denkens erarbeitet und deren Relevanz für das Nachdenken über und das Gestalten von Beziehungsprozessen in der Schule an ausgewählten Themenbereichen illustriert und diskutiert.

Die Erarbeitung der Inhalte wird sich u.a. auf folgende methodisch-didaktische Elemente stützen:
 Theoretische Inputs des LV-Leiters
 (Kurze!) Impuls-Referate der TeilnehmerInnen
 Gruppendiskussionen und -übungen
 Selbständiges Textstudium (fallw. kombiniert mit kleineren schriftl. Arbeitsaufträgen)
 Fallanalysen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Da es sich beim Seminar um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, werden durchgängige Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Seminareinheiten vorausgesetzt. Die zu erbringenden Teilleistungen finden sich unter dem Punkt "Mindestanforderung und Beurteilungsmaßstab" angeführt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind mindestens 55 Prozentpunkte zu erreichen, wobei sich die prozentuale Aufteilung der Teilleistungen wie folgt gestaltet:
Anwesenheit: 20 %
Aktive und reflexive Mitarbeit: 20 % (mind. 10 %)
Impulsreferat: 15 % (mind. 5 %)
Schriftliche Lese- und Hausübungen 15 % (mind. 5 %)
Abschlussarbeit: 30% (mind. 15%)

Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann der Lehrveranstaltungsleiter eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.

Prüfungsstoff

Literatur

Wird in der ersten Seminareinheit bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:29