490175 SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse (2024S)
Methodenwerkstatt zur Bias-Sensibilisierung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 09:00 bis Mo 19.02.2024 09:00
- Anmeldung von Di 27.02.2024 09:00 bis Mo 04.03.2024 09:00
- Abmeldung bis Fr 29.03.2024 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Bitte kommen Sie pünktlich.
- Donnerstag 14.03. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Donnerstag 11.04. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Donnerstag 25.04. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Donnerstag 23.05. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Donnerstag 06.06. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Donnerstag 20.06. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hinweis der SPL:
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
---------------------
* aktive Beteiligung im (Online-)Seminar
* Ausarbeitung und Durchführung einer Methode aus der Antidiskriminierungsarbeit in der Seminargruppe mit anschließender schriftlicher Reflexion
* Selbstlerneinheiten (v.a. Textlektüren), Verfassen von 2 kurzen Texten
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
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* aktive Beteiligung im (Online-)Seminar
* Ausarbeitung und Durchführung einer Methode aus der Antidiskriminierungsarbeit in der Seminargruppe mit anschließender schriftlicher Reflexion
* Selbstlerneinheiten (v.a. Textlektüren), Verfassen von 2 kurzen Texten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die aktive Beteiligung im Seminar, die methodisch/didaktische Ausarbeitung und Durchführung einer Methode aus der Antidiskriminierungsarbeit in der Seminargruppe mit anschließender Reflexion sowie das Verfassen von 2 kurzen Texten.
Es besteht Anwesenheitspflicht (100%) gemäß den Vorgaben der Studienprogrammleitung.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 100 Punkte erreicht werden. Die Methodenpräsentation umfasst 50 Punkte, die Textlektüre und -ausarbeitung 25 Punkte, die Mitarbeit 25. Für eine positive Gesamtnote müssen alle 3 Teilleistungen erbracht werden, es sind mindestens 60 Punkte zu erreichen.
Es besteht Anwesenheitspflicht (100%) gemäß den Vorgaben der Studienprogrammleitung.
Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 100 Punkte erreicht werden. Die Methodenpräsentation umfasst 50 Punkte, die Textlektüre und -ausarbeitung 25 Punkte, die Mitarbeit 25. Für eine positive Gesamtnote müssen alle 3 Teilleistungen erbracht werden, es sind mindestens 60 Punkte zu erreichen.
Prüfungsstoff
In der LV vermittelte Inhalte und Materialien, eigene Recherchen, Methodenpräsentation und Verfassen von kurzen papers. Unterstützendes Lernmaterial befindet sich auf Moodle.
Literatur
Eine Literaturliste und Arbeitsmaterialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 07.03.2024 12:47
Daraus abgeleitet erarbeiten und erproben die Studierenden handlungspraktische Ansätze zum Umgang mit Differenz(setzungen) und Diskriminierungen für die Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Methoden dienen als Werkzeuge zur Vermittlung von Inhalten. Sie werden nach folgenden Leitfragen reflektiert: Welche Inhalte transportiert die Methode explizit, welche implizit, nicht sofort ersichtlich? Wie kann durch die Wahl der Methode Ausschluss vermieden werden und Reflexivität i.S. von Bias-Sensibilisierung provoziert werden? Wie kann Reflexivität durch die Methode bzw. Didaktisierung selbst eingeführt werden?Ziele (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
* grundlegende theoretische Positionen (s.o.) kennen und ihre Relevanz für pädagogische Prozesse und Rahmenbedingungen in Bildungsorganisationen erkennen;
* elementare theoretische und terminologische Grundlagen von Antidiskriminierungsarbeit kennen
* Methodenrepertoire zur Bearbeitung von Diskrimierungen und Normsetzungen erarbeiten und seinen Einsatz normenkritisch reflektieren
* Wissenschaftliche Lese- und Schreibkompetenz aufbauen (sich äußern, eigene Positionen finden und in Bezug zur scientific community setzen, wissenschaftliche Arbeitsregeln kennen)