490183 VO Gestaltung und Reflexionsformen von Erziehung, Bildung und Unterricht (2024S)
Vom Studium in den Beruf - Berufsbegleitende Portfolioarbeit
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DIGITAL
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Anmeldung nicht mehr möglich! Die LV hat bereits im WS begonnen!
- Mittwoch 13.03. 10:30 - 12:00 Digital
- Mittwoch 10.04. 14:00 - 15:30 Digital
- Mittwoch 15.05. 17:00 - 18:30 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mögliche Beiträge im Portfolio z.B.:
(treffen Sie bitte eine für Sie passende Auswahl)- Ein Literatur-Review zu einem ausgewählten Thema
- Erarbeitung eines Beitrags zu einer Tageszeitung
-Eine theoriebasierte, schriftliche Analyse des eigenen pädagogischen Handelns hinsichtlich der Einflüsse sozialer, politischer bzw. ökonomischer Rahmenbedingungen
-Verfassen eines Leserbriefs oder eines Eintrags in einem Social Media Kanal zu einem ausgewählten, für die Schule maßgeblichen Themas (Stichwort: öffentliche Verantwortung von professionellen Lehrkräften)
- usf. (siehe Kompetenzraster)
Der Umfang der gesammelten, schriftlichen Beiträge umfasst insgesamt eine Mindestzeichenanzahl von 20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen, exklusive Literaturangaben.
Die Verwendung von KI-Tools (z.B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z.B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Die Form der einzelnen Beiträge sind in Form von Abstracts mit der Lehrveranstaltungsleiterin abzustimmen.
Nähere Informationen dazu auf Moodle
(treffen Sie bitte eine für Sie passende Auswahl)- Ein Literatur-Review zu einem ausgewählten Thema
- Erarbeitung eines Beitrags zu einer Tageszeitung
-Eine theoriebasierte, schriftliche Analyse des eigenen pädagogischen Handelns hinsichtlich der Einflüsse sozialer, politischer bzw. ökonomischer Rahmenbedingungen
-Verfassen eines Leserbriefs oder eines Eintrags in einem Social Media Kanal zu einem ausgewählten, für die Schule maßgeblichen Themas (Stichwort: öffentliche Verantwortung von professionellen Lehrkräften)
- usf. (siehe Kompetenzraster)
Der Umfang der gesammelten, schriftlichen Beiträge umfasst insgesamt eine Mindestzeichenanzahl von 20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen, exklusive Literaturangaben.
Die Verwendung von KI-Tools (z.B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z.B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Die Form der einzelnen Beiträge sind in Form von Abstracts mit der Lehrveranstaltungsleiterin abzustimmen.
Nähere Informationen dazu auf Moodle
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Portfoliobeiträge zu verschiedenen selbstgewählten Themen der Vorlesung; die 20.000 Zeichen sind der Rahmen für alle zur Vorlesung eingereichten Portfoliobeiträge.
- Die jeweiligen Kompetenzbezüge müssen in den Portfoliobeiträgen klar ausgewiesen werden.
- Formal korrekte Ausarbeitung, korrekte und einheitliche Zitierweise; Einhalten der guten wissenschaftlichen Praxis in Bezug auf die Bearbeitung von Fragestellungen, konsistente und nachvollziehbare Argumentation, sprachlich elaborierte Ausdrucksweise, nachvollziehbare eigenständige Positionierung.
- Die jeweiligen Kompetenzbezüge müssen in den Portfoliobeiträgen klar ausgewiesen werden.
- Formal korrekte Ausarbeitung, korrekte und einheitliche Zitierweise; Einhalten der guten wissenschaftlichen Praxis in Bezug auf die Bearbeitung von Fragestellungen, konsistente und nachvollziehbare Argumentation, sprachlich elaborierte Ausdrucksweise, nachvollziehbare eigenständige Positionierung.
Prüfungsstoff
siehe Ziele der Lehrveranstaltung und zu erreichende Kompetenzen
Literatur
Eine ausführliche Literaturliste inkl. Literatur findet sich auf Moodle.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 17.07.2024 14:26
Der Berufseinstieg in die Schule ist nicht nur eine sehr vielseitige und lehrreiche Zeit, sondern auch ein herausfordernder Abschnitt im persönlichen Professionalisierungsprozess von Studierenden. Diese Lehrveranstaltung (Umfang: 2 ECTS) ist Teil eines neuen Projektes („Vom Studium in den Beruf“; umfasst insgesamt 12 ECTS), welches Masterstudierenden den besonderen Abschnitt des Berufseinstiegs flexibler und selbstbestimmter gestalten soll. Mittels Arbeit an einem Online-Portfolio wird eine Brücke zwischen unmittelbarer schulischer Erfahrung und universitärem Studium geschlagen.https://ssc-lehrerinnenbildung.univie.ac.at/studienangebot/masterstudium/portfolioprojekt/Inhalte und zu erreichende Kompetenzen
1. Die Studierenden können Lernende bezüglich ihres Leistungsniveaus, Vorwissens, ihrer Lernweisen, ihres Lerntempos, ihrer Interessen und Motivationen einschätzen (diagnostische Kompetenz) und daraus methodisch-didaktische Handlungen entwerfen (didaktische Kompetenz).
2. Sie kennen formative Formate von Feedback und Leistungsbeurteilung und haben diese in ihrem Unterricht erprobt und reflektiert.
3. Die Studierenden verfügen durch Bearbeitung und kritischer Diskussion der für den Themenbereich wesentlichen Literatur über spezifizierte Kenntnisse zum Begriffs- und Handlungsspektrum von Erziehungs- und Bildungsaufgaben der Schule und können aktuelle Problemfelder von Erziehung und Unterricht identifizieren und auf Basis aktueller Forschungserkenntnisse differenziert kommentieren.
4. Sie verfügen über Einsichten in die sozialen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext von Lern-, Sozialisations- und Bildungsprozessen und können grundlegende Dimensionen des Bildungsbegriffs kritisch beleuchten und in ihre Fächerlogiken übersetzen.
5. Die Studierenden sind in der Lage die Auswirkungen von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im zeitgeschichtlichen Kontext für das Lernen in der Schule zu problematisieren und unter Rückgriff auf aktuelle Literatur und Studien mögliche Lösungswege aufzuzeigen.
6. Die Studierenden nehmen sich als Vertreter*innen ihrer Profession wahr und können sich dazu in der Öffentlichkeit (z.B. in Form eines Leserbriefs, eines Diskussionsbeitrags in den Social Media etc.) fundiert und nachvollziehbar äußern.