490216 PS Schul- und Unterrichtsforschung (2018S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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KPH Krems
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 12.02.2018 10:00 bis Mo 26.02.2018 12:00
- Abmeldung bis Fr 16.03.2018 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Termine: Donnerstag, 22.3.2018, 12.4.2018, 19.4.2018, 3.5.2018, 14.6.2018, 21.6.2018 jeweils 8.00 - 11.40
Ort: KPH Wien/Krems, Campus StrebersdorfMayerweckstr. 1, 1210 Wien
Hörsaal 2Treffpunkt beim 1. Termin (22.3.2018): Infopoint beim Haupteingang
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kontinuierliche Teilnahme im Plenum (Arbeitsaufträge, Diskussionen); aktive Anwesenheit im Forschungspraktikum unter Einhaltung der vorgegebenen Richtlinien und Studienaufträge; selbständiges Arbeiten zwischen den Seminarterminen; fristgerechte Abgabe des Forschungsberichts
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vermittlung von praktischen Fähigkeiten für einen eigenständigen, kompetenten Umgang bei der Erhebung, Aufbereitung und Auswertung von schulischen Interaktionen und der Darstellung der sich abzeichnenden Ergebnisse.Das Proseminar kann nur positiv beurteilt werden, wenn das Praktikum erfolgreich abgeschlossen wurde. Eine aktive Teilnahme und das Erbringen der Studienaufträge werden in Form eines Praktikumspasses überprüft.Mindestanforderung für das Proseminar:
• Kontinuierliche und aktive Anwesenheit
• Termingerechte Bearbeitung der Studienaufträge
• Termingerechte Bearbeitung der Studienaufträge während der Praktikumswoche
• Termingerechte Abgabe des Forschungsberichtes
• Kontinuierliche und aktive Anwesenheit
• Termingerechte Bearbeitung der Studienaufträge
• Termingerechte Bearbeitung der Studienaufträge während der Praktikumswoche
• Termingerechte Abgabe des Forschungsberichtes
Prüfungsstoff
Literatur
Beck, Gertrud/Scholz, Gerold (1995): Beobachten im Schulalltag. Cornelsen Scriptor
Beck, Gertrud/ Scholz, Gerold: Teilnehmende Beobachtung von Grundschulkindern. In: Friederike Heinzel (Hg., 2000), Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive, 147-170
Breidenstein, Georg/Meier, Michael/Zaborowski, Katrin Ulrike: Die Ethnographie schulischer Leistungsbewertung – Ein Beispiel für qualitative Unterrichtsforschung. In: Ackermann, Friedhelm/Ley, Thomas/Machold, Claudia/Schrödter, Mark (Hg., 2012): Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft. Wiesbaden, 157-175.
de Boer, Heike/Reh, Sabine (Hg., 2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Springer VS
Froschauer, Ulrike/ Lueger, Manfred (2003): Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. WUV
Froschauer, Urike/ Lueger, Manfred (2009): Interpretative Sozialforschung: Der Prozess. Facultas
Lüder, Christian: Beobachten im Feld und Ethnographie. In: Flick, Uwe u.a. (Hg, 2008), Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg, 384-401.
Rosenthal, Gabriele (2015): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Juventa Verlag
Silverman, David (2010): Interpreting qualitative data: methods for analyzing talk, text and interaction. Sage Publ.
Wiesemann, Jutta: Ethnographische Forschung im Kontext der Schule. In: Moser, Heinz (Hg, 2011): Forschung in der Lehrerbildung. (Grunder, H.U./ Kansteiner-Schänzlin, K./ Moser, H., Hg, Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer, Band 10. Hohengehren, 167-185.
Beck, Gertrud/ Scholz, Gerold: Teilnehmende Beobachtung von Grundschulkindern. In: Friederike Heinzel (Hg., 2000), Methoden der Kindheitsforschung. Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive, 147-170
Breidenstein, Georg/Meier, Michael/Zaborowski, Katrin Ulrike: Die Ethnographie schulischer Leistungsbewertung – Ein Beispiel für qualitative Unterrichtsforschung. In: Ackermann, Friedhelm/Ley, Thomas/Machold, Claudia/Schrödter, Mark (Hg., 2012): Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft. Wiesbaden, 157-175.
de Boer, Heike/Reh, Sabine (Hg., 2012): Beobachtung in der Schule - Beobachten lernen. Springer VS
Froschauer, Ulrike/ Lueger, Manfred (2003): Das qualitative Interview. Zur Praxis interpretativer Analyse sozialer Systeme. WUV
Froschauer, Urike/ Lueger, Manfred (2009): Interpretative Sozialforschung: Der Prozess. Facultas
Lüder, Christian: Beobachten im Feld und Ethnographie. In: Flick, Uwe u.a. (Hg, 2008), Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg, 384-401.
Rosenthal, Gabriele (2015): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Juventa Verlag
Silverman, David (2010): Interpreting qualitative data: methods for analyzing talk, text and interaction. Sage Publ.
Wiesemann, Jutta: Ethnographische Forschung im Kontext der Schule. In: Moser, Heinz (Hg, 2011): Forschung in der Lehrerbildung. (Grunder, H.U./ Kansteiner-Schänzlin, K./ Moser, H., Hg, Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer, Band 10. Hohengehren, 167-185.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 26.11.2024 00:32
Im Rahmen des Proseminars wird den handlungs- und erfahrungsbasierten Ansprüchen an das Praktikum Rechnung getragen. Neben einer grundlegenden Einführung in die Ansprüche qualitativer Forschung wird das Augenmerk auf die praktische Durchführung der Teilnehmenden Beobachtung, der Verschriftlichung von Beobachtungsprotokollen und der Analyse dieser mithilfe verschiedener Verfahren der interpretativen Sozialforschung gelegt. Des Weiteren dient das Proseminar der begleitenden und vertieften Reflexion der (Selbst-)Beobachtungen aus einer kritisch-distanzierten Perspektive.Im Mittelpunkt des Praktikums steht das (Selbst-)Beobachten und Protokollieren schulischer Interaktionen. Die Protokolle ermöglichen eine Reflexion der alltäglichen Anforderungen und Problemdimensionen beruflichen Handelns und können so zu einem erweiterten Verständnis der im Unterricht ablaufenden Prozesse und Dynamiken führen.Angaben zum Praktikum:
- Hospitation im Umfang der Lehrverpflichtung der Mentorinnen (15 h)
- Besprechungsstunden zur Praxis (2 h vor Ort)