490238 SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
KPH
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.02.2022 09:00 bis Mo 14.02.2022 09:00
- Anmeldung von Do 17.02.2022 12:00 bis Do 24.02.2022 12:00
- Abmeldung bis Fr 18.03.2022 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Alle LV-Termine finden digital statt, wobei es synchrone und asynchrone Termine geben wird.
Synchrone Termine: 10.03.2022, 31.03.2022, 02.06.2022, 30.06.2022 (jeweils von 15:30-17:00)
Nähere Informationen beim ersten LV-Termin am 10.03.2022.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit und Mitarbeit bei den virtuellen Präsenzeinheiten
- zeitgerechte Abgabe aller Arbeitsaufträge
- Ausarbeitung und Abgabe einer inklusiven Stundenplanung
- Verfassen einer Seminararbeit
- zeitgerechte Abgabe aller Arbeitsaufträge
- Ausarbeitung und Abgabe einer inklusiven Stundenplanung
- Verfassen einer Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit und Mitarbeit bei allen Präsenzeinheiten (20 Punkte)
- zeitgerechte Abgabe aller Arbeitsaufträge (30 Punkte)
- methodisch/didaktische Ausarbeitung eines Themas aus der Antidiskriminierungsarbeit (20 Punkte)
- Verfassen einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung (30 Punkte)
Bei allen angeführten Punkten müssen mehr als die Hälfte der Punkte erreicht werden, um insgesamt eine positive Beurteilung zu erhalten. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, welche positiv zu absolvieren ist.Beurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) -> 100-89 Punkte
2 (gut) -> 88-76 Punkte
3 (befriedigend) -> 75-63 Punkte
4 (genügend) -> 62-51 Punkte
5 (nicht genügend) -> 50-0 Punkte
- zeitgerechte Abgabe aller Arbeitsaufträge (30 Punkte)
- methodisch/didaktische Ausarbeitung eines Themas aus der Antidiskriminierungsarbeit (20 Punkte)
- Verfassen einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung (30 Punkte)
Bei allen angeführten Punkten müssen mehr als die Hälfte der Punkte erreicht werden, um insgesamt eine positive Beurteilung zu erhalten. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, welche positiv zu absolvieren ist.Beurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) -> 100-89 Punkte
2 (gut) -> 88-76 Punkte
3 (befriedigend) -> 75-63 Punkte
4 (genügend) -> 62-51 Punkte
5 (nicht genügend) -> 50-0 Punkte
Prüfungsstoff
Literatur
Auswahl
Arnold, K.-H.; Graumann, O.; Rakhkochkine, A. (2008). Handbuch Förderung. Weinheim: Beltz.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2016). Inklusion kann gelingen!: Forschungsergebnisse und Beispiele gelungener schulischer Praxis. Verlag Bertelsmann Stiftung.
Bönsch, M. (2011). Heterogenität und Differenzierung. Baltmannsweiler: Schneider.
Booth, T.; Ainscow, M. (2019). Index für Inklusion – Ein Leitfaden für Schulentwicklung. Weinheim: Beltz.
Esslinger-Hinz, I.; /Sliwka, A. (2011). Schulpädagogik. Weinheim: Beltz
Faulstich-Wieland, H. (2008). Schule und Geschlecht. In: Helsper, W.; Böhme, J. (Hrsg.). Handbuch der Schulforschung. 673-695. Wiesbaden: Springer.
Gramelt, K. (2010). Der Anti-Bias-Ansatz. Zu Konzept und Praxis einer Pädagogik für den Umgang mit (kultureller) Vielfalt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Helmke, A.; van Aken, M.A.G. (1995). The causal ordering of academic achievement and self-concept of ability during elementary school: A longitudinal study. Journal of Educational Psychology, 87, 624-637.
Largo, R. (2016). Lernen geht anders. Bildung und Erziehung vom Kind her denken. München: Piper.
Marsh, H. W.; Hattie, J. (1996). Theoretical perspectives on the structure of self-concept. In: Bracken, B.A. (Ed.) Handbook of self-concept, 38-90. New York: Wiley.
Prengel, A. (2018). Pädagogik der Vielfalt: Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden: Springer VS
Schilling, S.; Sparfeldt, J.; Rost, D. (2006). Facetten schulischen Selbstkonzepts. Welchen Unterschied macht das Geschlecht? Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 20 (1/2), 9-18.
Tew-Vogler, K.; Bähnk, N. (2016). 99 Tipps – Inklusion an Schulen. Berlin: Cornelsen.
Trautmann, M.; Wischer, B. (2012). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung (Lehrbuch). Wiesbaden: Springer VS
Watt, H. M. G. & Eccles, J. S. (Eds.). (2008). Gender and Occupational Outcomes: Longitudinal assessments of individual, social, and cultural influences. Washington, D.C.: APA Books.
Arnold, K.-H.; Graumann, O.; Rakhkochkine, A. (2008). Handbuch Förderung. Weinheim: Beltz.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2016). Inklusion kann gelingen!: Forschungsergebnisse und Beispiele gelungener schulischer Praxis. Verlag Bertelsmann Stiftung.
Bönsch, M. (2011). Heterogenität und Differenzierung. Baltmannsweiler: Schneider.
Booth, T.; Ainscow, M. (2019). Index für Inklusion – Ein Leitfaden für Schulentwicklung. Weinheim: Beltz.
Esslinger-Hinz, I.; /Sliwka, A. (2011). Schulpädagogik. Weinheim: Beltz
Faulstich-Wieland, H. (2008). Schule und Geschlecht. In: Helsper, W.; Böhme, J. (Hrsg.). Handbuch der Schulforschung. 673-695. Wiesbaden: Springer.
Gramelt, K. (2010). Der Anti-Bias-Ansatz. Zu Konzept und Praxis einer Pädagogik für den Umgang mit (kultureller) Vielfalt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Helmke, A.; van Aken, M.A.G. (1995). The causal ordering of academic achievement and self-concept of ability during elementary school: A longitudinal study. Journal of Educational Psychology, 87, 624-637.
Largo, R. (2016). Lernen geht anders. Bildung und Erziehung vom Kind her denken. München: Piper.
Marsh, H. W.; Hattie, J. (1996). Theoretical perspectives on the structure of self-concept. In: Bracken, B.A. (Ed.) Handbook of self-concept, 38-90. New York: Wiley.
Prengel, A. (2018). Pädagogik der Vielfalt: Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden: Springer VS
Schilling, S.; Sparfeldt, J.; Rost, D. (2006). Facetten schulischen Selbstkonzepts. Welchen Unterschied macht das Geschlecht? Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 20 (1/2), 9-18.
Tew-Vogler, K.; Bähnk, N. (2016). 99 Tipps – Inklusion an Schulen. Berlin: Cornelsen.
Trautmann, M.; Wischer, B. (2012). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung (Lehrbuch). Wiesbaden: Springer VS
Watt, H. M. G. & Eccles, J. S. (Eds.). (2008). Gender and Occupational Outcomes: Longitudinal assessments of individual, social, and cultural influences. Washington, D.C.: APA Books.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 27.05.2022 00:14
Im zweiten Teil des Seminars sollen sich die Studierenden mit schulbezogenen (vor allem geschlechtsbezogenen) Selbstkonzepten, deren Ausbildung, den Hintergründen und Auswirkungen beschäftigen und Lernsettings entwerfen und reflektieren, die den individuellen Lernprozess bestmöglich unterstützen.