490259 PS Spezielle Anforderungen des Lernens bei kognitiven und motorischen Beeinträchtigungen (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
PH-NÖ
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2023 09:00 bis Mi 15.02.2023 09:00
- Anmeldung von Mi 22.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 09:00
- Abmeldung bis Fr 17.03.2023 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Die LV findet an der PH NÖ, Mühlgasse 67, 2500 Baden statt.
Es wird bei der ersten LV besprochen, ob einzelne Termine ins Online-Format verlegt werden.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitspflicht
1) Studierende präsentieren und moderieren je einen Fachinhalt (Umfang: 30 Minuten), der sich auf eine Literatur aus dem Lektürepool der LV bezieht.
2) Sie formulieren zu diesem Fachinhalt eine Interessensfrage und erstellen dazu ein Poster (digital; nach den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis).
3) Für diese LV sind zwei Pflichtlektüren zu lesen und die damit assoziierten Aufgaben schriftlich und fristgerecht zu bearbeiten.
4) Studierende beteiligen sich konstruktiv an den Diskussionsphasen zu den jeweiligen Fachinhalten.
1) Studierende präsentieren und moderieren je einen Fachinhalt (Umfang: 30 Minuten), der sich auf eine Literatur aus dem Lektürepool der LV bezieht.
2) Sie formulieren zu diesem Fachinhalt eine Interessensfrage und erstellen dazu ein Poster (digital; nach den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis).
3) Für diese LV sind zwei Pflichtlektüren zu lesen und die damit assoziierten Aufgaben schriftlich und fristgerecht zu bearbeiten.
4) Studierende beteiligen sich konstruktiv an den Diskussionsphasen zu den jeweiligen Fachinhalten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung
Für den erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung ist das Erreichen von mindestens 51 Punkten erforderlich, wobei sich die Gesamtpunktezahl aus allen vier Teilleistungen zusammensetzt (d.h. alle vier Leistungen müssen erbracht werden).
1) Präsentation & Moderation (30 Punkte)
2) Erstellung eines Posters (30 Punkte)
3) Lesen der Pflichtlektüre und schriftlicher Beitrag zu den damit assoziierten Aufgaben (30 Punkte)
4) Konstruktive Diskussionsbeiträge (10 Punkte)Beurteilungsmaßstab:
Gesamtpunktezahl: 100
Sehr gut: 89 bis 100 / Gut: 76 bis 88 / Befriedigend: 63 bis 75 / Genügend: 51 bis 62
Für den erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung ist das Erreichen von mindestens 51 Punkten erforderlich, wobei sich die Gesamtpunktezahl aus allen vier Teilleistungen zusammensetzt (d.h. alle vier Leistungen müssen erbracht werden).
1) Präsentation & Moderation (30 Punkte)
2) Erstellung eines Posters (30 Punkte)
3) Lesen der Pflichtlektüre und schriftlicher Beitrag zu den damit assoziierten Aufgaben (30 Punkte)
4) Konstruktive Diskussionsbeiträge (10 Punkte)Beurteilungsmaßstab:
Gesamtpunktezahl: 100
Sehr gut: 89 bis 100 / Gut: 76 bis 88 / Befriedigend: 63 bis 75 / Genügend: 51 bis 62
Prüfungsstoff
ad 1: Präsentation & Moderation zu einem Fachthema
ad 2: Posters zur eigenständig formulierten Interessensfrage
ad 3: Abgabe von zwei schriftlichen Beiträgen zur Pflichtlektüre
ad 4: Konstruktive Beiträge bei den im Seminar geführten fachlichen Diskussionen
ad 2: Posters zur eigenständig formulierten Interessensfrage
ad 3: Abgabe von zwei schriftlichen Beiträgen zur Pflichtlektüre
ad 4: Konstruktive Beiträge bei den im Seminar geführten fachlichen Diskussionen
Literatur
Diese wird in der ersten Lehrveranstaltungseinheit bekannt gegeben.
Für diese LV gibt es einen Lektürepool im Moodlekurs.
Für diese LV gibt es einen Lektürepool im Moodlekurs.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 28.06.2024 00:34
„Inklusion zielt darauf ab, die menschliche Heterogenität als gesellschaftlichen Wert zu implementieren. Vielfalt bedeutet, dass jeder aufgrund seiner unterschiedlichen Facetten ‚anders‘ ist. [...] Inklusion besagt dabei weiterhin, dass nicht der Einzelne in bestehende Strukturen integriert, sondern Strukturen so geschaffen werden, dass jeder von Anfang an als zugehörig betrachtet wird und sein Recht auf Teilhabe und Selbstbestimmung umsetzen kann“ (Alicke 2013, 245).
Studierende beschäftigen sich mit Lebensgeschichten von Menschen mit komplexen Behinderungen und erörtern, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, um Lernen als einen sozialen und individuell-adaptierten Prozess erfahrbar zu machen.
Ziel:
In der Lehrveranstaltung werden aktuelle Entwicklungen im Kontext Schule mit speziellem Fokus auf die Bedürfnisse von Lernenden mit Lernschwierigkeiten und motorischer Beeinträchtigung (vgl. komplexe Behinderungen) theoriegeleitet beleuchtet. Fallbeispiele (inkl. Schulvideos) werden zur Erörterung und Evaluierung von Unterrichtsstrategien sowie zur Reflexion von Prozessmerkmalen herangezogen und ergänzen die Lebensgeschichten.
Methode:
Vortrag, Präsentation, Moderation, Diskussion, Reflexion, schriftliches Arbeiten