490303 SE Inklusive Zugänge zum Fachunterricht (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.09.2021 09:00 bis Mo 20.09.2021 09:00
- Anmeldung von Do 23.09.2021 09:00 bis Di 28.09.2021 09:00
- Abmeldung bis Fr 22.10.2021 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
UPDATE 23.11.2021:
!!! Bis auf weiteres werden die Termine digital durchgeführt !!!
Termine am Schulstandort:
- 16.11.21 (Doppelsitzung)
- zwischen 17.11.21 und 17.1.22 individuelle Termine
- 18.1.22
- Dienstag 12.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 19.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 09.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 16.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 23.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 30.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 07.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 14.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 11.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 18.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
- Dienstag 25.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Kolingasse 14-16, EG00
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar dient der Reaktivierung und Vertiefung von Wissen über theoretische Modelle, Konzepte und Ansätze inklusiver Didaktik, sowie deren Anwendung zur Gestaltung inklusiven Unterrichts. Konkret sollen die Studierenden nach Abschluss der Lehrveranstaltung dazu in der Lage sein, (1) zentrale Theorien, Modelle und Konzepte inklusiver Didaktik zu erklären und mit schulischer Praxis zu verknüpfen, (2) Unterrichtsmaterialien hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit und allgemeinen Zugänglichkeit zu analysieren und bei Bedarf zu adaptieren, (3) Unterricht und Lerngelegenheiten zu kreieren, bei denen die Kompetenzen und Kenntnisse der Lernenden berücksichtigt werden und (4) für den Lernprozess relevante Dimensionen von Diversität wahrzunehmen, einzuschätzen und angemessen (re-)agieren zu können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Beteiligung an den Lehrveranstaltungen, sowie aktive Auseinandersetzung mit der Seminarliteratur und den bereitgestellten Inhalten. Außerdem sind im Laufe des Semesters drei Prüfungsleistungen (z.B. Posterpräsentation zu inklusiver Didaktik, Erstellen von Unterrichtsmaterial für die inklusive Schule, Studienarbeit über die didaktische Aufarbeitung des Unterrichtsmaterials) zu erbringen, die zu festgelegten Zeitpunkten einzureichen sind. Es handelt sich dabei um vertiefende Aufgaben zu einzelnen Themenbereichen, die in Einzel- oder Kleingruppenarbeit bearbeitet (und z.T. präsentiert) werden. Weitere Details der Prüfungsleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
Es besteht Anwesenheitspflicht. Alle drei Prüfungsleistungen sind verpflichtend zu erbringen und müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden.Beurteilungsmaßstab:
Das Seminar gilt als erfolgreich absolviert, wenn mindestens 60 der möglichen 100 Punkte erlangt werden (alle drei Prüfungsleistungen müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden). Eine Überprüfung der eingereichten Beiträge mittels der Plagiatssoftware TURNIT-IN wird vorgenommen. Weitere Details über die zu erbringenden Prüfungsleistungen werden im Seminar bekannt gegeben. Pünktlich eingereichte Aufgaben werden bewertet, verspätete oder fehlende Einreichungen werden automatisch negativ beurteilt.
1 (sehr gut) --> 100-90 Punkte
2 (gut) --> 89-81 Punkte
3 (befriedigend) --> 80-71 Punkte
4 (genügend) --> 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) --> 59-0 Punkte
Es besteht Anwesenheitspflicht. Alle drei Prüfungsleistungen sind verpflichtend zu erbringen und müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden.Beurteilungsmaßstab:
Das Seminar gilt als erfolgreich absolviert, wenn mindestens 60 der möglichen 100 Punkte erlangt werden (alle drei Prüfungsleistungen müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden). Eine Überprüfung der eingereichten Beiträge mittels der Plagiatssoftware TURNIT-IN wird vorgenommen. Weitere Details über die zu erbringenden Prüfungsleistungen werden im Seminar bekannt gegeben. Pünktlich eingereichte Aufgaben werden bewertet, verspätete oder fehlende Einreichungen werden automatisch negativ beurteilt.
1 (sehr gut) --> 100-90 Punkte
2 (gut) --> 89-81 Punkte
3 (befriedigend) --> 80-71 Punkte
4 (genügend) --> 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) --> 59-0 Punkte
Prüfungsstoff
Inhalte der Lehrveranstaltung (in den Seminarterminen & auf der Lernplattform Moodle) und des Literaturstudiums (Seminarliteratur).
Literatur
Ausgewählte Werke:
- Booth, Toni/Ainscow, Mel (2003). Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in Schulen der Vielfalt entwickeln. (Übersetzt von Ines Boban & Andreas Hinz) Bristol: Centre for Studies on Inclusive Education.
- Flott-Tönjes, Ulrike/Albers, Stefanie/Ludwig, Mechthild/Schumacher, Helga/Storcks-Kemming, Birgit/Thamm, Jürgen/Witt, Helma (2017). Fördern planen. Ein sonderpädagogisches Planungs- und Beratungskonzept für Förderschulen und Schulen des Gemeinsamen Lernens. 1. Auflage. Oberhausen: Athena.
- Hinz, Andreas (2009). Inklusive Pädagogik in der Schule – veränderter Orientierungsrahmen für die schulische Sonderpädagogik!? Oder doch deren Ende?? In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 5, S. 171-179.
- Lindmeier, Christian (2019). Differenz, Inklusion, Nicht/Behinderung. Grundlinien einer diversitätsbewussten Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
- Prengel, Annedore (2006). Pädagogik der Vielfalt. Wiesbaden: Springer Fachmedien. http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=750757.
- Wittek, Doris (2016). Heterogenität und Inklusion – Anforderungen für die Berufspraxis von Lehrpersonen. In: M. Rothland (Hg.): Beruf Lehrer/ Lehrerin. Ein Studienbuch. Münster [u.a.]: Waxmann. S. 317-332.
Weitere Literatur wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
- Booth, Toni/Ainscow, Mel (2003). Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in Schulen der Vielfalt entwickeln. (Übersetzt von Ines Boban & Andreas Hinz) Bristol: Centre for Studies on Inclusive Education.
- Flott-Tönjes, Ulrike/Albers, Stefanie/Ludwig, Mechthild/Schumacher, Helga/Storcks-Kemming, Birgit/Thamm, Jürgen/Witt, Helma (2017). Fördern planen. Ein sonderpädagogisches Planungs- und Beratungskonzept für Förderschulen und Schulen des Gemeinsamen Lernens. 1. Auflage. Oberhausen: Athena.
- Hinz, Andreas (2009). Inklusive Pädagogik in der Schule – veränderter Orientierungsrahmen für die schulische Sonderpädagogik!? Oder doch deren Ende?? In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 5, S. 171-179.
- Lindmeier, Christian (2019). Differenz, Inklusion, Nicht/Behinderung. Grundlinien einer diversitätsbewussten Pädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
- Prengel, Annedore (2006). Pädagogik der Vielfalt. Wiesbaden: Springer Fachmedien. http://gbv.eblib.com/patron/FullRecord.aspx?p=750757.
- Wittek, Doris (2016). Heterogenität und Inklusion – Anforderungen für die Berufspraxis von Lehrpersonen. In: M. Rothland (Hg.): Beruf Lehrer/ Lehrerin. Ein Studienbuch. Münster [u.a.]: Waxmann. S. 317-332.
Weitere Literatur wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 23.11.2021 08:50