490656 SE Theorie und Praxis der Schulentwicklung (2013W)
Theorien der Wissensgenerierung für die Praxis nutzbar machen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Lehrveranstaltung findet geblockt statt. Die Teilnahme an der Vorbesprechung sowie am Block-Wochenende ist unbedingt durchgehend erforderlich.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 09.09.2013 09:00 bis Mo 23.09.2013 09:00
- Abmeldung bis Mo 07.10.2013 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 08.11. 08:00 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Freitag 22.11. 08:00 - 14:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Freitag 06.12. 08:00 - 14:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Freitag 24.01. 08:00 - 14:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Samstag 25.01. 09:00 - 17:00 (ehem. Hörsaal 23 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 5)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Studierende erarbeiten gemeinsam in interdisziplinären Teams ausgewählte theoretische Grundkonzepte des Wissens/Lernens. Es sollen, um einen Bezug zum Praxisfeld "Schule" herstellen zu können, vor allem Fragen & theoretische Konzepte der aktiven und passiven Wissenskonstruktion (Wissensgenerierung oder Wissensproduktion), Wissenstransformation, Wissensspeicherung etc. im Vordergrund stehen. Die genauen thematischen Felder werden jedoch erst am Anfang des Semesters mit den Studierenden gemeinsam vereinbart.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden einen Einblick in theoretische Konzepte in Wissenstheorien und der Wissenskonstruktion aus unterschiedlichsten Perspektiven zu geben sowie durch das eigene Erfahren unterschiedlicher didaktischer Methoden u.: mit Hilfe neuer Medien selbst neues Wissen reflexiv zu produzieren. Durch einen kritischen Umgang mit diversen Konzepten aus verschiedenen Disziplinen sollen eigenständige Positionen entstehen, welche wie in der Scientific Community durch das Verfassen, Reviewen und Vorstellen/Ausprobieren von Konzepten in der Community unterbreitet werden. Fachliche Kompetenzen: *selbstständiges Erarbeiten von komplexen Inhalten * Erkennen von Zusammenhängen * Verfassen einer kurzen (dem wissenschaftlichen Ansprüchen genügende) Arbeit * Argumentationsfähigkeit in Hinblick auf die eigene wissenschaftliche Arbeit * Einblicke in die Scientific Communities * Basiswissen über ausgewählte geistes- und sozialwissenschaftlichen Grundkonzepte der Wissenskonstruktion Metafachliche Kompetenzen: * Reflexionsfähigkeit des eigenen Lernprozesses * Arbeiten in einem interdisziplinären Team * interdisziplinäre Sichtweisen aufnehmen * Fähigkeiten im Umgang mit Feedback (Geben und Nehmen) * Umgang mit der universitätsweiten Plattform * Erfahrungen im Umgang mit Online-Assesments * Erkennen von Wissensgenerierungsprozessen innerhalb des Seminars * Vertiefung der Präsentationstechniken
Prüfungsstoff
In diesem Seminar wird versucht, präsent und virtuell, teilweise in Gruppen und teilweise alleine, Themen der Wissenskonstruktion zu be-(/er-) arbeiten. Durch regelmäßige Austauschtreffen und Workshops sollen die Themen soweit vertieft werden, dass die Studierenden in der Lage sind, in der Gruppe und einzeln Informationen aufzubereiten und diese durch ausgewählte Methoden vorzustellen, zu vermitteln und zu optimieren.
Aufgrund der dringenden Notwendigkeit der Online-Arbeit müssen die Studierenden bereit sein, mind. 2x pro Woche die Plattform zu besuchen.
Aufgrund der dringenden Notwendigkeit der Online-Arbeit müssen die Studierenden bereit sein, mind. 2x pro Woche die Plattform zu besuchen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
EC186-2
Letzte Änderung: Fr 15.10.2021 00:27