Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
876700 SE+UE+EX Energie-, Nährstoffflüsse u.Biodiversität (2005S)
Projektpraktikum: Energie-,Nährstoffflüsse und Biodiversität eines großen Fließgewässers, am Beispiel der Donau im Wiener Raum.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Vorbesprechung wird gesondert bekanntgegeben.
Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
B417
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 09:01
(Farnleitner, Fesl, Humpesch, Kavka, Kreuzinger, Matsché)Dauer: 2 Wochen (4 stündige UE + 2 stündige S)
Termin: 08.09 - 19.9.03; Endbericht der Ergebnisse durch die StudentenInnen
Ort: Donau und Neue Donau im Raum von Wien (inkl. "Freie Fließstrecke"); Institut für Ökologie und Naturschutz; Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft; Institut für Wassergüte .
Ziel: StudentenInnen der "Ökologie" im 2. Abschnitt , im Anschluss an die Ausbildung des Grundstudi-ums, im Projektmodul ein Projektpraktikum anzubieten, in der sie sich auf der Basis ihres erarbeiteten Wissensstandes in die quantitative Zusammenhänge großer Fließgewässer vertiefen sollen. Dabei steht die Methodik nicht im Vordergrund, d. h. Erfassung eigener Daten nur beispielhaft und wo unbe-dingt nötig, sondern Analyse von vorher erhobenen Datenreihen, zu(r )" Nährstoffdynamik und Wasserqualität
" Stoffflüßen"Nährstoffe als Grundlage für die mikrobielle Aktivität"
Probennahme Transekt Nußdorf und Wildungsmauer
1. Zu erhebende mikrobielle und chemophyikalische Grundvariable für exemplarischen Systemeinblick und Methodenübersicht
Anorganische Makronährstoffe, anorganische Ionen, chemohysikalische, hydrologische Parameter vor Ort (i.e. Breite, Tiefe, Profil, Strömungsgeschwindigkeit, Durchfluß, O2, pH, Sichttiefe, Temperatur, etc.); organische Nährstoffe, Abbaubarkeit: TOC, DOC, BSB5; mikrobielle Abundanz und Biomasse: Gesamtbakterienzellzahl, Viren, Protozoen, Algen; mikrobielle Aktivität (Bakteriensekundärproduktion, [alk. Phosphatase oder a-, b-Glucosidase], [Repiration hell/dunkel; modfizierter Winkler, ähnlich BSB], E.coli als "Abwasserzeiger", Saprophyten als klassischer Saprobiewert)
Diskussion um Stichprobe, Analysewert, Konzentration, Fracht.2. Struktur, Biomasse und Relevanz der Mikroorgganismen zu organischen Gesamtkoh-lenstoffpool und höheren