877855 VO Wahrscheinlichkeitstheorie (2005S)
Wahrscheinlichkeitstheorie
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Erstmals am 1. März 2005
Details
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Krickeberg, Klaus; Ziezold, Herbert: Stochastische Methoden.
Springer-Lehrbuch, Springer-Verlag, Berlin, 1995.Krengel, Ulrich: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik.
Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig, 1988.Georgii, Hans-Otto: Stochastik
de Gruyter, Berlin 2002.
Springer-Lehrbuch, Springer-Verlag, Berlin, 1995.Krengel, Ulrich: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik.
Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig, 1988.Georgii, Hans-Otto: Stochastik
de Gruyter, Berlin 2002.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 09:01
bringt eine elementare Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie. Die Vorlesung besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil werden die Begriffe Wahrscheinlichkeit und bedingte Wahrscheinlichkeit eingeführt und die
grundlegenden Formeln zum Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten hergeleitet. Im zweiten Teil geht es um Zufallsvariable und deren Verteilungen. Unabhängigkeit von Zufallsvariablen, Erwartungswert, Varianz und
Korrelationskoeffizient werden behandelt sowie Formeln zum Rechnen mit Wahrscheinlichkeitsdichten. Der dritte Teil bringt einige Resultate über momenterzeugende und charakteristische Funktionen (Laplace- und
Fouriertransformation), die ein wichtiges Hilfsmittel in der Wahrscheinlichkeitstheorie darstellen. Damit wird auch der zentrale
Grenzwertsatz bewiesen. Da nur Analysis 1 und 2 und lineare Algebra vorausgesetzt werden, kann diese Vorlesung bereits ab dem dritten
Semester besucht werden.