950065 SE A.5.2 Psychologische Diagnostik und Begutachtung - Kinder und Jugendliche (2024S)
Gruppe 1
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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VOR-ORT
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatskurs erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.01.2024 18:00 bis Mo 29.01.2024 23:59
- Anmeldung von Mo 05.02.2024 18:00 bis Mo 12.02.2024 23:59
- Abmeldung bis Mo 12.02.2024 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
11.03.
17:00 - 21:00
Seminarraum 1 ULG Währinger Straße 63 3.OG
Freitag
15.03.
17:00 - 21:00
Seminarraum 1 ULG Währinger Straße 63 3.OG
Freitag
05.04.
17:00 - 21:00
Seminarraum 1 ULG Währinger Straße 63 3.OG
Montag
08.04.
17:00 - 21:00
Seminarraum 1 ULG Währinger Straße 63 3.OG
Freitag
12.04.
17:00 - 21:00
Seminarraum 1 ULG Währinger Straße 63 3.OG
Montag
15.04.
17:00 - 21:00
Seminarraum G Unicampus Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Überlegungen zum diagnostischen Erstgespräch
2. Psychologisch-diagnostische Zugänge zum Kind/Jugendlichen
3. Was nehmen Sie persönlich von den Seminarinhalten mit, was könnte Ihnen Ihres Erachtens nach für Ihre Arbeit als Psychotherapeut:in nützlich sein?
2. Psychologisch-diagnostische Zugänge zum Kind/Jugendlichen
3. Was nehmen Sie persönlich von den Seminarinhalten mit, was könnte Ihnen Ihres Erachtens nach für Ihre Arbeit als Psychotherapeut:in nützlich sein?
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Abschlussarbeit (mind. 3 Seiten)
aktive Mitarbeit während der LV
Anwesenheit (bei Fehlen von mehr als 5 EH ist eine Ersatzleistung zu erbringen)
aktive Mitarbeit während der LV
Anwesenheit (bei Fehlen von mehr als 5 EH ist eine Ersatzleistung zu erbringen)
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff der schriftlichen Ausarbeitung ist einerseits der Inhalt der LV sowie zusätzlich eigene Gedanken/Interpretationen und der Inhalt der eigenen Literaturrecherche.
Literatur
Basisliteratur:
Döpfner, M. & Petermann, F. (2012). Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. 3. Aufl. Göttingen: Hogrefe
Kubinger, K. (2019). Psychologische Diagnostik: Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens. 3. Aufl. Göttingen: Hogrefe
Sekundärliteratur:
Remschmidt, H., Schmidt, M.H. & Poustka, F. (2017). Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10: Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-V. Göttingen: HogrefeErgänzende Literatur je nach Schwerpunktsetzung entsprechend der spezifischen Wünsche der Seminarteilnehmer:innen
Döpfner, M. & Petermann, F. (2012). Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. 3. Aufl. Göttingen: Hogrefe
Kubinger, K. (2019). Psychologische Diagnostik: Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens. 3. Aufl. Göttingen: Hogrefe
Sekundärliteratur:
Remschmidt, H., Schmidt, M.H. & Poustka, F. (2017). Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10: Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-V. Göttingen: HogrefeErgänzende Literatur je nach Schwerpunktsetzung entsprechend der spezifischen Wünsche der Seminarteilnehmer:innen
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 10.04.2024 13:47
Die Inhalte beziehen sich auf allgemeine Bausteine der Diagnostik (bio-psycho-soziales Modell, Erstkontakt, Anamnese, Psychopathologischer Status), Persönlichkeitsdiagnostik und Leistungsdiagnostik. In diesem Rahmen wird auf verschiedene psychiatrische Erkrankungsbilder unter Berücksichtigung der Wünsche und Interessen der Teilnehmer:innen eingegangen.
Hinsichtlich der Methoden wird eine Exploration von Patient:innen veranschaulicht, anschließend über die verschiedenen diagnostischen Zugänge diskutiert, entsprechende Verfahren vorgestellt und so eine direkte Verbindung zwischen Theorie und Praxis hergestellt. Die Inhalte werden weiters in Kleingruppenarbeiten, Gruppendiskussionen und Rollenspielen gefestigt und durch Videobeispiele zusätzlich beleuchtet.