Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
950067 SE SE Geisteswissenschaftliche Methoden (2025S)
BAU#2
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 20.01.2025 09:00 bis Mo 27.01.2025 09:00
- Abmeldung bis Mo 27.01.2025 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 13.03. 17:00 - 21:00 Seminarraum G Unicampus Hof 1
- Donnerstag 10.04. 17:00 - 21:00 Seminarraum 1 Unicampus Hof 1
- Donnerstag 22.05. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 Unicampus Hof 1
- Donnerstag 12.06. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 Unicampus Hof 1
- Freitag 20.06. 17:00 - 21:00 Seminarraum 2 Unicampus Hof 1
- Freitag 27.06. 17:00 - 21:00 Seminarraum G Unicampus Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aufgrund des immanenten Prüfungscharakters des Vorlesungsseminars wird Folgendes verlangt:
1) Aktive Mitarbeit während der Präsenzeinheiten (Gruppenübungen, Diskussionen)
2) Abgabe verschiedener Textsorten (Rezension, weiterführende Bibliographie, Interpretation/Essay)
3) Laufende Präsentationen und Diskussionen der (Zwischen-)Ergebnisse
4) Einzelarbeiten zu individuellen Unterthemen im Ausmaß von min 5., max. 8 Standardseiten (Essay).
1) Aktive Mitarbeit während der Präsenzeinheiten (Gruppenübungen, Diskussionen)
2) Abgabe verschiedener Textsorten (Rezension, weiterführende Bibliographie, Interpretation/Essay)
3) Laufende Präsentationen und Diskussionen der (Zwischen-)Ergebnisse
4) Einzelarbeiten zu individuellen Unterthemen im Ausmaß von min 5., max. 8 Standardseiten (Essay).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Benotung setzt sich wie folgt zusammen:
1) Mitarbeit in den LV-Einheiten und Auseinandersetzung mit der Pflichtliteratur (wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt), Präsentationen und Zwischenabgaben (30%).
2) Recherche, Rezeption zentraler Literatur, termingerechte Abgabe der Aufgaben (30%).
3) Qualität der abgegebenen Texte, formale Kriterien (Sprache, Stil, Rechtschreibung und Grammatik) und inhaltliche Kriterien (Analyse, Interpretation, Reflexion, Berücksichtigung von Literatur und Theorie), speziell der Abschlussarbeit in Form eines Essays (40%).Die Lehrveranstaltungsleitung behält sich vor Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einzuladen. Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung. Hierbei kommt die Plagiatssoftware "Turnitin" zum Einsatz.
1) Mitarbeit in den LV-Einheiten und Auseinandersetzung mit der Pflichtliteratur (wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt), Präsentationen und Zwischenabgaben (30%).
2) Recherche, Rezeption zentraler Literatur, termingerechte Abgabe der Aufgaben (30%).
3) Qualität der abgegebenen Texte, formale Kriterien (Sprache, Stil, Rechtschreibung und Grammatik) und inhaltliche Kriterien (Analyse, Interpretation, Reflexion, Berücksichtigung von Literatur und Theorie), speziell der Abschlussarbeit in Form eines Essays (40%).Die Lehrveranstaltungsleitung behält sich vor Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einzuladen. Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung. Hierbei kommt die Plagiatssoftware "Turnitin" zum Einsatz.
Prüfungsstoff
Die Benotung ergibt sich aus der Erfüllung der Anwesenheitspflicht, der aktiven Mitarbeit und Kenntnis der Pflichtlektüre, der termingerechten Abgabe der Aufgaben, der Präsentation der vorläufigen Ergebnisse und aus der individuellen, schriftlichen Abschlussarbeit am Ende der Lehrveranstaltung.
Literatur
Auswahl (weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben):Anderson H, Goolishian H (1992) The client is the expert: a not-knowing approach to therapy. In: McNamee S, Gergen KJ (eds). Therapy as Social Construction. London: Sage, 25-39.
Fischer, G. (2008). Logik der Psychotherapie. Philosophische Grundlagen der Psychotherapiewissenschaft. Kröning: Asanger.
Fischer, G. (2011). Psychotherapiewissenschaft: Einführung in eine neue
humanwissenschaftliche Disziplin. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Flick, S. (2021). Theorising medical psychotherapy. Therapeutic practice between professionalisation and deprofessionalisation. Europ. Journal of Social Theory, 24(2), 227-245.
Fuchs, T. (2007). ‘Psychotherapy of the lived space: A phenomenological and ecological concept’. American Journal of Psychotherapy 61(4): 423-39.
Fischer, G. (2008). Logik der Psychotherapie. Philosophische Grundlagen der Psychotherapiewissenschaft. Kröning: Asanger.
Fischer, G. (2011). Psychotherapiewissenschaft: Einführung in eine neue
humanwissenschaftliche Disziplin. Gießen: Psychosozial-Verlag.
Flick, S. (2021). Theorising medical psychotherapy. Therapeutic practice between professionalisation and deprofessionalisation. Europ. Journal of Social Theory, 24(2), 227-245.
Fuchs, T. (2007). ‘Psychotherapy of the lived space: A phenomenological and ecological concept’. American Journal of Psychotherapy 61(4): 423-39.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02
Den Studierenden wird ein Überblick auf zentrale Zugänge und Forschungsfragen vermittelt, unterschiedliche Perspektiven und Diskurse werden in der Lehrveranstaltung anhand ausgewählter Literatur diskutiert und im Zuge des Semesters eigenständig weiterentwickelt.