950205 SE 2.1. SE Wissenschaftliches Arbeiten und Psychotherapie (2024W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum entsprechenden Universitätslehrgang erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter:Psychotherapie (postgraduatecenter.at)
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 11.09.2024 10:00 bis Mi 25.09.2024 10:00
- Abmeldung bis Mi 25.09.2024 10:00
Details
max. 24 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Teilleistungen:
Individuelle Vorbereitungsaufgabe 30 %
Präsentation 40 %
Fristgerechte Abgabe der schriftlichen Nachbereitungsaufgabe 30 %Die Gesamtbeurteilung der Lehrveranstaltung setzt sich aus den Benotungen aller Teil-Lehrveranstaltungen zusammen, die nach den jeweiligen ECTS-Punkten gewichtet werden.
Alle Teilbenotungen müssen zumindest positiv beurteilt werden.
Um das Seminar positiv absolvieren zu können, sind 50 % der Punkte zu erreichen. Die genaue Ausschlüsselung der Punkte:
Individuelle Vorbereitungsaufgabe 30 %
Präsentation 40 %
Fristgerechte Abgabe der schriftlichen Nachbereitungsaufgabe 30 %Die Gesamtbeurteilung der Lehrveranstaltung setzt sich aus den Benotungen aller Teil-Lehrveranstaltungen zusammen, die nach den jeweiligen ECTS-Punkten gewichtet werden.
Alle Teilbenotungen müssen zumindest positiv beurteilt werden.
Um das Seminar positiv absolvieren zu können, sind 50 % der Punkte zu erreichen. Die genaue Ausschlüsselung der Punkte:
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beurteilungsmaßstab
Note 1: 90-100%
Note 2: 80-89%
Note 3: 65-79%
Note 4: 50-64%
Note 5: 0-49%Anwesenheit in der Wissensvermittlung (mind. 80 %).
Note 1: 90-100%
Note 2: 80-89%
Note 3: 65-79%
Note 4: 50-64%
Note 5: 0-49%Anwesenheit in der Wissensvermittlung (mind. 80 %).
Prüfungsstoff
-Vorbereitung der Texte, die sich in einer aktiven mündlichen Mitarbeit ausdrückt
-Peer-Gruppenarbeiten
-Präsentation und Diskussion im Plenum
-Nachbereitungsaufgaben: Textreflexionen
-Literaturrecherchen
-Lehrenden- und Peerfeedback
-Peer-Gruppenarbeiten
-Präsentation und Diskussion im Plenum
-Nachbereitungsaufgaben: Textreflexionen
-Literaturrecherchen
-Lehrenden- und Peerfeedback
Literatur
Auswahl (weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben):
Bauer, N.M. (2024). Psychotherapie als „dritter Raum“. Kultursensible Ansätze in der systemischen Familientherapie, Psychotherapie Forum 28(1-2), S. 31-36.
Hannich, H.-J. (2023). Der wissenschaftliche Zugang der Hermeneutik zur Psychotherapie, Psychotherapie 28(2), 55-65.
Bauer, N.M. (2024). Psychotherapie als „dritter Raum“. Kultursensible Ansätze in der systemischen Familientherapie, Psychotherapie Forum 28(1-2), S. 31-36.
Hannich, H.-J. (2023). Der wissenschaftliche Zugang der Hermeneutik zur Psychotherapie, Psychotherapie 28(2), 55-65.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 09.10.2024 15:07
Die Teilnehmer*innen erlangen eine Einführung in das Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“ im Zusammenhang mit Psychotherapie. Das Seminar, welches als Lektüreseminar konzipiert ist, verfolgt damit zwei Ziele:
Erstens soll durch die Beschäftigung mit theoretischer und empirischer Fachliteratur Einblick in die systemische Psychotherapie(-forschung) vermittelt werden; zudem sollen ausgewählte Texte in einen diskursiven Austausch mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen gebracht werden.
Zweitens werden im Seminar vor allem grundlegende Basiskompetenzen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Dazu zählen beispielsweise die Textlektüre, das sinnerfassende Textlesen und Textverstehen, die Textargumentation, eine Reflexionsnachbereitung zu den Texten, das Kennenlernen/Wiederholen und Einhalten von Manuskriptrichtlinien, etc..Methoden
Das Kennenlernen und (Er-)Arbeiten unterschiedlicher theoretischer Perspektiven auf systemisches Denken erfolgt im collaborativen Austausch in der Seminargruppe.
Hierbei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz:
Die Texte, die dieser als Lektüreseminar konzipierten Lehrveranstaltung zugrunde gelegt werden, werden mittels Einzel- und Gruppenarbeiten und -diskussionen sowie Präsentationen im Plenum in unterschiedlichen Formaten (z. B. Fishbowl-Methode) erarbeitet, wobei die von den Lehrveranstaltungsleiterinnen begleitete, aber eigenständige Erarbeitung und Aneignung wissenschaftlichen Arbeitens/Arbeitstechniken im Zentrum stehen.
-Präsenzlehre mit Inputs der Lehrenden
-Selbstständige Lesevorbereitungsaufgabe
-Literaturrecherchen
-Präsentationen
-Schriftliche Reflexionsnachbereitungsaufgabe (Weiterbearbeitung und kritische Reflexion der begonnenen Gruppenarbeiten mit anschließenden Feedback)
-Lehrenden- und Peerfeedback